01.03.2013 8:36
✓Nehmen Sie sich selbst in die Pflicht und geben Sie eine klare Anweisung an Ihre Einkäufer nur die wirklich benötigten Waren und Dienstleistungen zu ordern.
✓Holen Sie Preisvergleiche ein und achten Sie insbesondere auf Nebenkosten für Fracht und Verpackung
✓Vergleichen Sie Rabatte und Zahlungskonditionen und verhandeln Sie nach.
✓Nutzen Sie die Marktmacht, die durch den Zusammenschluss mit anderen Betrieben entsteht und schließen Sie sich vorhandenen Kooperationen an.
✓Beispiel: Energieeinkaufsgemeinschaft (EEG) des Handwerks über den BWHT = Baden-Württembergischer Handwerkstag www.handwerk-bw.de
✓Profitieren Sie von Sonderkonditionen über Fachinnungen, Verbände und Kammern. Beispiel: Gruppenversicherungstarife für Innungsmitglieder
✓Prüfen Sie den aktiven Eintritt in eine Einkaufsgemeinschaft. Beispiel im Bereich des Holzhandels: www.holzland.de, für Bäcker und Konditoren www.baeko.de
✓Nutzen Sie die Möglichkeiten des Internets z.B. für den Bezug von Büromaterialien, Büromöbel, Lagereinrichtungen über sogenannte B2B-Portale (business-tobusiness) z.B. www.mercateo.com.
✓Entscheiden Sie z.B. bei Fuhrpark, Berufskleidung, IT-Ausstattung bewusst zwischen Mieten, Leasen, Kaufen.
✓Normieren Sie Ihre Teile um die Bevorratung zu optimieren und durch größere Bestellmengen bessere Konditionen zu erzielen.
✓Prüfen Sie zur Minimierung von Lagerbeständen, ob Ihre Lieferanten eine vollautomatische Materialversorgung anbieten. Beispiel: Fa. Würth im Bereich C-Teile = Kleinteile
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