Dieses Mal hatten wir sogar 12 Mädchen im Alter von 10 bis 16 Jahren zu unserem Agenturzirkel "Chefin als Beruf" zur gemeinsamen Veranstaltung versammelt. Dabei legten sie für einen Girlsday ungewöhnlich weite Anfahrten zurück, sowohl von Reutlingen als auch von Lustenau waren die Mädchen angefahren. Sabine Dohmen und Claudia Schimkowski, beide mit Leidenschaft seit vielen Jahren Unternehmerin und seit 2014 ausgezeichnete VorbildUnternehmerinnen des Bundes Wirtschaftsministeriums ist es eine wahre Herzensangelegenheit, den Mädchen während der drei Stunden Girlsday 2024 was fürs Leben mitzugeben.
Agenturzirkel - aus dem kreativen Alltag einer Agentur mit Claudia Schimkowski und Sabine Dohmen. Im Rahmen des Girls'Days 2024 bieten die beiden Vorbildunternehmerinnen Claudia Schimkowski einen spannenden Blick hinter die Kulissen für interessierte Mädchen und junge Frauen an - Den Agentur-Zirkel ein Blick hinter die Kulissen:
Ihr lernt die Tätigkeit und Aufgaben in einer kreativAgentur & als Unternehmer/In kennen.
Heutzutage gibt es nicht mehr einen Beruf, den man lernt ung genauso ausführt. Wie man als Mädchen seinen Weg geht, auch wenn man etwas ganz anderes gelernt oder studiert hat, und auf was es wirklich ankommt - dazu bekommt Ihr in drei Stunden einen wahrhaftigen Blick hinter die Kulissen.
"Wir haben doch erst vor sieben Jahren unsere Webseite nur machen lassen!", so oder so ähnliche Sprüche hören wir immer wieder von Interessenten in Bezug auf ihre Internetseite. Das mag sich anfühlen, als ob es gerade erst gestern gewesen wäre, jedoch hat die Technik genau in diesen letzten Jahren einen riesigen Sprung gemacht - und mit ihr der User.
Chance verschenkt?
Der Zugriff von Tablett und Handy auf Informationen auf der Webseite ist seither sprunghaft gestiegen. In manchen Bereichen macht dieser mobile Zugriff mittlerweile sogar den größten Teil aus. Schade also, wenn die eigene Webseite dieses nicht sinnvoll abbildet oder ermöglicht. Da fallen viele mögliche Interessenten oder gute Kunden einfach raus, weil sie nicht direkt anrufen oder mailen können, sie sich am Handy nicht auf der Seite orientieren oder gar die Inhalte nicht lesen.
Was für ein schöner und intensiver Jahrs-Check-Up-Termin. Unglaublich, dass wir schon so lange (im Sommer werden es 10 Jahre) erfolgreich zusammenarbeiten. Traditionell ist dieses Treffen im Januar mittlerweile, an dem wir das vergangene Jahr gemeinsam Revue passieren lassen und besprechen, welche Maßnahmen es für das kommende Jahr und die festgelegten Ziele braucht.
Wir haben wirklich sehr viel erreicht und umgesetzt, in dieser gemeinsamen Zeit: von der Positionierung zum funktionierenden System zur Kundengewinnung. So dass wir bei Bedarf nur kleine Stellschrauben drehen müssen. Das ist echt was!!!
Herzlichen Glückwunsch
Herzlichen Glückwunsch der Zimmerei und Holzbau Wiedmer und vielen Dank fürs Vertrauen zum gemeinsamen Jubiläum UND auf die nächsten 10!
Ja, ich bin wirklich stolz auf beide Söhne! Deshalb möchte ich Euch diesen wunderbaren Einblick gerne mit Euch auf unserer Handwerkerseite teilen. Denn im Handwerk kann man ein erfülltes Leben finden. Ein Beispiel, das Mut macht, so finden wir!
Ja, ich erzähle oft und viel über die Insel und unseren jüngsten Sohn, der mit 17 Jahren auszog um sein Herzensding zu machen. Nun gibt es einen wirklich tollen neuen Film, der über seinen Ausbildungsbetrieb gedreht wurde und in dem er die "zweite Hauptrolle" :-) neben seinem Chef übernehmen durfte. Eine wundervolle Dokumentation übers Arbeiten auf so einem besonderen Fleckchen Erde in einem ganz bodenständigen Beruf als Land- und Baumaschinenmechatroniker.
Auch in diesem Jahr hat uns der Girlsday viel Freude bereitet. 8 sehr aktive und tolle Girls im Alter zwischen 10 und 16 Jahren hatten sich am 27.04.2023 eingefunden, um drei Stunden hinter die Kulissen zu blicken. "Chefin als Berufswunsch" lautete das Motto unter dem wir kreative Aufgaben erfüllten und vor allem viel Spaß zusammen hatten.
Wie im echten Leben einer Kreativagentur, mussten sich die Mädchen der Realität vieler Aufträge stellen: Der anspruchsvolle Kunde wünscht das Unmögliche! Es ist zwar kein Budget vorhanden, es soll aber schon ein Ferrari werden - und das eigentlich schon gestern.
Agenturzirkel - aus dem kreativen Alltag einer Agentur mit Claudia Schimkowski und Sabine Dohmen. Im Rahmen des Girls'Days 2023 bieten die beiden Vorbildunternehmerinnen Claudia Schimkowski einen spannenden Blick hinter die Kulissen für interessierte Mädchen und junge Frauen an - Den Agentur-Zirkel ein Blick hinter die Kulissen:
Ihr lernt die Tätigkeit und Aufgaben in einer kreativAgentur & als Unternehmer/In kennen.
Heutzutage gibt es nicht mehr einen Beruf, den man lernt ung genauso ausführt. Wie man als Mädchen seinen Weg geht, auch wenn man etwas ganz anderes gelernt oder studiert hat, und auf was es wirklich ankommt - dazu bekommt Ihr in drei Stunden einen wahrhaftigen Blick hinter die Kulissen.
AKTUELLES Gewinnspiel - Dresden 2022: Über 250.000 Fachkräfte fehlen in deutschen Handwerksbetrieben. Doch nicht nur das: besonders an Frauen mangelt es. Die Begeisterung für Jobs in Tischlereien, Bäckereien oder Werkstätten ist heute bei jüngeren Generationen kaum mehr da. Doch so nicht bei Minna: das 12-jährige Waisenkind träumt davon, ein echtes Handwerk zu erlernen. Allerdings steht ihr ein steiniger Weg bevor, denn als Mädchen hat sie einen besonders schweren Stand. Wer Minna ist? Sie ist die Protagonisten im neuen Buch des Wunderhaus Verlags „Minna und die magische Stadt“ von Carina Zacharias. Im Mittelpunkt steht hier vor allem eines: mehr Kinder für das Handwerk zu begeistern.
Lyrik statt TikTok
– Handwerksbegeisterung schon im Kinderalter wecken Der demographische Wandel, die Digitalisierung oder die auf akademische Titel ausgerichtete Bildungspolitik – die Gründe für das Fehlen von Fachkräften. Entscheider in den höchsten Positionen oder in der Politik, die etwas zu sagen haben, lassen handwerkliche Fähigkeiten vermissen. Daher ist es wichtig, besonders kommende Generationen frühzeitig zu begeistern. Mittlerweile suchen Betriebe sogar schon über Social-Media-Kanäle wie TikTok händeringend nach Talenten. Für Carina Zacharias ist das zu spät: „Sobald Kinder mit Smartphone und Tablet in Berührung kommen, ist der Zug schon abgefahren. Die Bildschirmzeit wird zunehmend länger, und die Kinder verlieren nicht selten die Lust am Basteln, Bauen und Zeichnen. Die Jüngsten unter uns sollten frühzeitig mit handwerklichen Tätigkeiten in Berührung kommen und Lust darauf bekommen, mit ihren eigenen Händen etwas Greifbares und Magisches zu erschaffen – wie Minna“.
Speed Dating mit Vorbild-Unternehmerinnen – weiblich-innovativ-erfolgreich - ganz innovativ online in drei spannenden Runden. Unsere Geschäftsführerin Claudia Schimkowski ist im Rahmen ihrer Funktion als VorbildUnternehmerin mit der Initiative Frauen Unternehmen des Bundes Wirtschaftsministeriums mit dabei.
Speed-Dating mit (Vorbild-)Unternehmerinnen
Was Du eine Unternehmerin immer schon einmal fragen wolltest ... Hier kommst Du mit Unternehmerinnen ins Gespräch. Beim Speed-Dating triffst Du neun Unternehmerinnen aus verschiedenen Branchen, aus kleineren und größeren Unter - nehmen. Alle Fragen sind erlaubt. Ob Du etwas zum Werdegang, zur Unternehmens- oder Personalfüh- rung oder zur Work-Life-Balance der Unternehmerin wissen möchtest: Du erhältst Antworten auf all Deine Fragen. Bereits mit der Anmeldung suchst Du Dir Deine zwei „Wunsch- Unternehmerinnen“ aus. Mit einer weiteren Unternehmerin werden wir Dich überraschen. Das Unternehmerinnen Netzwerk unique e.V. stellt ihre Aktivitäten vor und gibt nützliche Hinweise zu den Vernetzungsmöglichkeiten für Dein Business, für Dich als Unternehmerin und für Dich persönlich. Nutze diese einmalige Chance und erfahre möglichst viel aus erster Hand zum weiblichen Unternehmertum!
Endlich mal wieder LIVE und in Farbe: Das abwechslungsreiche Programm desStart-up BW Summitstartet um 10.00 Uhr u.a. mit tollen Gründerinnen und ihren Start-ups, dem Gemeinschaftsstand von BWGF, Gleichstellungsbeauftragten, Kontaktstellen Frau und Beruf, Ministerium für ländlichen Raum, Netzwerken von Gründerinnen und Unternehmerinnen auf der Landesinsel, den Partnerinnen und Partnern der Landeskampagne Start-up BW sowie nationalen und internationalen Gästen und vielem mehr.
Unsere Geschäftsführerin Claudia Schimkowski ist im Rahmen ihrer Funktion als VorbildUnternehmerin mit der Initiative Frauen Unternehmen des Bundes Wirtschaftsministeriums vor Ort. Gemeinsam mit den Frauen von unique! ist sie am Stand vom Ministerium (Stand der Landesinsel im Bereich BWGF (Baden-Württembergische Gründerinnen-Forum) zu finden.
Endlich mal wieder LIVE und in Farbe: Zwei Impulsvorträge mit zwei Topp-Speakern und absoluten Handwerksexperten aus unserem Speaker- und Trainer-Netzwerk bereicherte die mehrtägige Veranstaltung vor Ort des Experten für DAS FEUER DEINES LEBENS der Firma Spartherm.
So gab es an einem der vier Tage einen spannenden Impuls für die geladenen Fachhandwerker von Achim Maisenbacher zum Thema "Profitabler durch Dokumentation. Und am nächsten Abend führte Thomas Issler gekonnt an das Thema "Dem Fachkräftemangel im Handwerk wirksam begegnen" heran.
Vielen Dank für die tolle Veranstaltung und Organisation. Vielen Dank an die beiden Impulsgeber für die super Unterstützung vor Ort!
So eine schöne Überraschung mit der Post habe ich heute erhalten: Ein Belegexemplar eines Buches, für das ich als Interviewpartnerin einen Beitrag geleistet habe. Wirklich ein wundervolles Projekt, das die beiden Autorinnen Dr. Martina Henn-Sax und Miriam Engel da in die Welt gebracht haben.
Weibliches Unternehmertum sichtbar machen: Göttingerinnen veröffentlichen Buch über Erfolgsfrauen und deren Strategien
Im Buch werden weibliches Unternehmertum, dessen Historie, inspirierende Vorbilder und Netzwerkstrategien für die Zukunft unter die Lupe genommen. Neben Erfahrungsberichten einzelner Unternehmerinnen und Einblicke in die Arbeitsweisen von großen Netzwerken und Strategie-Teams bieten die beiden Autorinnen zusätzlich nicht nur einen Überblick über die Geschichte des weiblichen Unternehmertums, sondern geben zahlreiche wertvolle Tipps, wie es nach der ersten Gründungsphase mit dem eigenen Unternehmen weitergehen kann, damit die Unternehmung ein Erfolg wird.
Am Gründerinnentag, den 18. November 2021 gibt es eine Lesung mit den drei Vorbild Unternehmerinnen Dr. Martina Henn-Sax, Miriam Engel und Britta Voß von 18 - 20 Uhr im Theater der Nacht, Obere Straße 1, 37154 Northeim
Vom 13. bis zum 16. Oktober dreht sich alles um die Ch@llenge Vereinbarkeit: vier Tage gefüllt mit jeder Menge Impulse von spannenden und interessanten Frauen aus unterschiedlichen Bereichen und Branchen. Im 30-Minuten Takt folgt eine Session der nächsten mit je einem Impulsvortrag und Zeit für Austausch und Netzwerken.
Unser Leben besteht aus Chancen, Möglichkeiten und Entscheidungen. Wie lassen sich persönliche Bedürfnisse mit Verpflichtungen vereinbaren? Wie schaffen wir den Spagat zwischen unseren Wünschen und den Ansprüchen unseres Umfelds? Wie werden wir den verschiedenen Anforderungen in Beruf und Karriere gerecht?
So eine schöne und wertschätzende Überraschung haben wir heute im Briefkasten gefunden. Mit einem persönlichen Anschreiben und einem süßen Gruß, dankte man für die Teilnahme und Expertise bei der interessanten Podiumsdiskussion.
Ch@llenge Vereinbarkeit
Anlässlich der 17. Frauen Wirtschaftstage war unsere Geschäftsführerin Claudia Schimkowski bei der Auftaktveranstaltung mit auf dem Podium und diskutierte mit zum Thema Ch@llenge Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie, insbesondere auch in diesen herausfordernden Zeiten. Gekonnt und charmant moderiert von Ariane Betz kamen bei der Online-Veranstaltung spannende Gesprächspartner/Innen zu Wort:
Birgit Beierer, Chief Finance Officer und HR-Managerin der Sybit GmbH
Rund um das Thema Selbständigkeit und Gründung im Handwerk war Claudia Schimkowski, als Expertin fürs starke Handwerk und ausgezeichnete Vorbildunternehmerin der ersten Stunde als Gesprächspartnerin in einem der Breakoutrooms beim spannenden Online-Event der Initiative Frauen Unternehmen des Bundes Wirtschaftsministeriums dabei. Unter dem Motto "Unternehmerin im Handwerk! - Aber wie?" hatten sich zahlreiche Frauen mit spannenden Gründungsideen im Handwerk eingefunden und tauschten sich fundiert in kleinem Kreise aus.
Nach der Vorstellung erfolgreicher Vorbild-Unternehmerinnen der Initiative „FRAUEN unternehmen“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ging es bei der Gelegenheit, sich mit diesen über verschiedene Themen auszutauschen:
"Wer "nur" Werbung will oder in unserer umfassenden Leistung nicht den Mehrwert erkennt, für den sind wir auch nicht die richtige Agentur.", bekräftigt Geschäftsführerin Claudia Schimkowski. "Wir arbeiten nur mit den Handwerkern, die wirklich etwas bewegen wollen. Dann geben wir alles!"
Individuelle Beratung und Dienstleistung, die genau auf das zugeschnitten ist, was der Handwerker gerade für seinen nächsten Wachstumsschritt benötigt. Aufsetzend auf ein Baukasten-System erhält er so für mehr Umsatz ohne zu werben, für die passenden Mitarbeiter oder eine Nachfolgeregelung genau die Bausteine, die wirklich funktionieren. Und dabei den menschlichen Faktor, als ganz entscheidenden Erfolgsfaktor immer mit einbeziehen.
Besondere Zeiten machen besondere Angebote notwendig. Gerade erst wurde uns durch Meldungen bestätigt, dass besonders auch unsere Kinder und jene, welche sich aktuell mit der Berufswahl befassen, leiden. Stark eingeschränkt sind die Möglichkeiten zu Praktikum oder Schnupperarbeiten in den Betrieben durch die aktuellen Bestimmungen. Schule ist durch Homeschooling ohnehin stark verändert und eingeschränkt in den begleitenden und flankierenden Maßnahmen bei der Berufswahl. Auch beobachten wir, dass sich etwaige Unsicherheiten der eigenen Eltern sich massiv auf die Berufsorientierung auswirken.
Selbst betroffen
Für uns, da wir eigene Kinder in der entsprechenden Lebensphase haben, also ein Grund mehr, genau hier auch weiterhin zu unterstützen. Wir sehen es als eine absolute Notwendigkeit an, als Unternehmen und Unternehmer den jungen Menschen trotzdem eine Orientierung und Entscheidungshilfe zur Berufswahl an die Hand zu geben.
Auch in diesem Jahr 2021 bleiben wir selbstverständlich für Sie am Ball und machen uns stark fürs Handwerk. Drum verlängern wir auch unsere im Krisenjahr gestartete Initiative ZUKUNFT! starkes Handwerk in diesem Jahr für Sie.
Formate & Aktionen
Einige erfolgreiche Formate führen wir dabei aus dem Vorjahr weiter und werden diese auch noch weiterentwickeln. Einige Aktionen gibt es in diesem Jahr neu fürs Handwerk:
Wir bieten weiterhin spannende Themen in unserer Montagsrunde, immer von 16 - 17 Uhr und das komplett kostenfrei, um Verantwortlichen im Handwerk einen schnellen Überblick zu aktuellen Themen zu ermöglichen. "Nachhaltigkeit", "Digitalisierung" und "Mitarbeiter finden" bleiben dabei ebenso unsere Themen wie "Innovation" oder "Wachstumschancen im Handwerk".
Bei Buchung eines Jahresmarketingpakets profitieren unsere Kunden weiterhin von unseren gut etablierten Kanälen im Handwerk. Diese erhalten die beliebten AHA-Add-ons kostenfrei zu ihren Leistungen dazu.
Wir unterstützen die Digitalisierung im Handwerk, in dem wir digitale Formulare kostenlos mit unserem Partner Memomeister zum Download online zur Verfügung stellen. Und wir digitalisieren die individuellen Formulare der Handwerksbetriebe, beispielsweise bereits existierende Formulare, beim Erstellen und Überarbeiten nach bestimmten betrieblichen Anforderungen und im Komfortpaket mit unserer Expertise aus über 15 Jahren im Handwerk.
Wann startet man eigentlich am Besten mit seinem Marketing? Zugegeben, irgendwas passt ja immer nicht. - Mal ist es zu viel oder zu wenig Arbeit, mal diese Investition oder noch Mitarbeiter, die erst noch eingearbeitet werden müssten. Die Wahrheit aber aus unserer Sicht ist: JETZT! Denn, wer noch weiter zuwartet wird immer wieder Gründe finden, warum er oder sie nicht starten kann. Aber zu diesem Zeitpunkt hat man dann ja eben immer noch genauso wenig verändert, steckt noch im gleichen Problem und hat das gewünschte Ziel immer noch nicht erreicht!
Die Erfahrung zeigt
Der einzige richtige Zeitpunkt, um im Betrieb wirklich etwas zu verändern ist also unternehmerisch gesehen immer jetzt. Denn nur dann gibt es die Möglichkeit tatsächlich etwas zu verändern oder formulierte Ziele zu erreichen. Denn wer jeden Tag nur immer wieder das Gleiche tut, kann am Ende auch keine neuen Ergebnisse erwarten. Wer sich also gegen fundierte Maßnahmen jetzt entscheidet, der entscheidet sich damit gleichzeitig auch gegen eine Weiterentwicklung und den Prozess, den ein solches Vorgehen immer mit sich bringt.
Veränderung braucht Zeit
Denn eine grundlegende Veränderung, mit Maßnahmen, die kontinuierlich auf das gewünschte Ziel hinführen, passiert nun einmal nicht auf Knopfdruck. Sie brauchen Zeit zu wachsen und zu gähren, für Entwicklung und Umsetzung, damit sie wirklich dann so gut zum Unternehmen passen, wie ein Paar maßgeschneiderte Schuhe und dann sollte sie ja auch wirklich funktionieren. Eine gute Kampagne oder Positionierungsmaßnahmen sind aus unserer Sicht immer begleitet von strukturellen Veränderungen und auch persönlichem Wachstum der Unternehmer oder Beteiligten selbst. Und ohne neuen Blickwinkel und deutlichen neuen Input köchelt man doch nur in der immer gleichen Suppe ohne wirklich irgendwohin zu kommen.
Unsere Geschäftsführerin ist ja sehr rührig, nun sind von ihr 74 Coachingkarten erschienen. Nach der Methode der 144 Lösungen gibt das Kartenset mit diesen ersten Karten wertvolle Impulse zur Arbeit mit Gruppen, Teams oder auch zur Selbstreflexion. Dabei liegt der Fokus ganz klar auf Lösungen finden, aus Stagnation herauskommen und Probleme beseitigen.
Vielbegabt und kreativ
Als kreativer Kopf einer Agentur liegt es ja nahe, dass sie auch seit vielen Jahren als Künstlerin tätig ist. Die auf dem Kartenset verwendeten Gemälde aus ihrem Medizinbuch stellt sie nun in ihrer bereits fünften Ausstellung im Café Sonne in Esslingen vom 1. Februar bis 30. April 2021 aus.
Abwechslungsreich und genau am Bedarf Ihrer Handwerkerkunden wissen wir, welche Themen interessieren und wie man diese kurzweilig und spannend aufbereitet. Denn lieber kurz und knackig auf den Punkt gebracht und gelesen, als ausführlich auf dem Schreibtisch vergraben.
Wir wünschen all unseren Kunden, Lieferanten, Netzwerkern, Freunden und Kontakten in diesem Jahr deutlich früher als sonst von Herzen eine fröhliche und geruhsame Weihnachtszeit. Genießen Sie gemeinsame Zeit mit Ihren Liebsten wo und wie auch immer das in diesem besonderen Jahr 2020 möglich sein wird. Und wir wünschen Ihnen, kommen Sie gut rüber, in ein hoffentlich positives und wundervolles Jahr 2021.
Rückblick auf 2020
Wir wollen an dieser Stelle auch einen Rückblick wagen auf ein auch für uns sehr bewegtes Jahr 2020. Es begann mit großen Veränderungen, die im Februar dann zum Ausscheiden des langjährigen Geschäftspartners und Geschäftsführers führten. Nach sieben gemeinsamen Jahren, in denen wir die Agentur auf ein attraktives Level gehoben hatten, war für uns nun Zeit, neue Wege zu suchen und zu gehen.
In diesen besonderen Zeiten ist es auch für uns wichtig, näher zusammenzurücken. Deshalb haben wir uns eine Aktion ausgedacht, die bis 31.06.2021 läuft und bei der wir unter allen Bewertungen und Empfehlungen interessante Preise verlosen. Wir finden es wichtig, dass wir uns als Unternehmer gegenseitig unterstützen. Deshalb wollen wir also nicht nur Empfehlungen und Bewertungen einsammeln, sondern sehr gerne aus unserem Fundus zurückgeben. Uns also gegenseitig stark machen! - Du profitierst also von Werbung in genau Deiner Zielgruppe und das vollkommen kostenlos für Dich.
Staatsanzeiger Ausgabe 24.04.2020 - Service für den Mittelstand - 12-teilige Serie PLOCHINGEN. Wäre es nicht schön, wenn Kunden von selbst und mit echtem Kaufinteresse aufs eigene Unternehmen zukommen würden? Damit ein Betrieb dahin kommen kann, muss der Unternehmer seine Kunden und seine Zielgruppe wirklich kennen. Oftmals ist es aber so, dass Betriebe zwar neue Märkte erschließen wollen, aber die vorab notwendigen grundlegenden Hausaufgaben nicht gemacht haben.
Kunden kaufen letztlich aus zwei Gründen: aus Leid oder Leidenschaft. Das bedeutet: Nur wenn einer dieser beiden Faktoren zum Tragen kommt, kann überhaupt ein Geschäft zustande kommen. „Meine Heizung ist kaputt und ich brauche unbedingt schnell einen Handwerker, weil es ist kalt in meiner Wohnung“ – das ist sicherlich ein Leidensthema.
Dagegen ist in aller Regel Leidenschaft im Spiel, wenn Kunden stundenlang vor einem Geschäft anstehen, um das neueste I-Phone zu ergattern. Daraus folgt, dass Unternehmen zwingend den Leidoder den Leidenschafts-kauf-michKnopf bei ihren potenziellen Kunden drücken müssen, wenn sie Umsatz machen wollen.
Wenn also das Ziel ist, einen neuen Markt zu erschließen oder neue Produkte und Dienstleistungen abzusetzen, muss es zunächst darum gehen, die Zielgruppe kennenzulernen. Zu klären ist insbesondere, wer alles an der Kaufentscheidung beteiligt ist und welche Motive beim Kaufprozess mit hineinspielen. Es reicht nicht, sich Antworten auf diese Fragen einfach zurechtzulegen. Man muss schon konkret nachfragen und nachhaken.
Folgende drei Marketingtipps können Unternehmer sofort umsetzen: Erstens sollte man die Kundenerfahrung einmal selbst Schritt für Schritt durchspielen. Wer die eigene Firma einmal bewusst aus der Perspektive eines Kaufinteressenten von A bis Z wahrnimmt, entdeckt möglicherweise zuvor ungeahntes Verbesserungspotenzial. Zweitens sollte man Expertengespräche mit Vertretern aus der Zielgruppe führen, um so die eigene Strategie für den neuen Markt mit der Kundenwahrnehmung zu konfrontieren. Drittens sollte man in der Kommunikation mit dem Hilfssatz „Und das haben Sie davon ...“ stets auch auf die tieferen Kundenwünsche zu sprechen kommen.
Diesen Herbst erkunden Fans des Hightech-Schuhherstellers neue Pfade: HAIX® verlost fünf verschiedene MicroAdventures. Von 10.08.2020 bis einschließlich 23.08.2020 können sich Abenteurerinnen und Abenteurer für die Teilnahme bewerben. Die Bewerbung erfolgt unter www.haix.com/microadventures.
Ob ehrenamtlich oder hauptberuflich, bei Feuerwehr, Technischem Hilfswerk oder Rettungsdienst, in der Pflege oder im Krankenhaus, bei Polizei und Militär oder in Workwear-Schuhen im Handwerk sowie auf der Baustelle – nach dem Dienst ruft das Abenteuer!
Bewerberinnen und Bewerber haben die Wahl: Zusammen mit dem Kooperationspartner faszinatour geht es entweder auf eine Wildkräuterwanderung über die Almwiesen Tirols oder auf eine actionreiche E-Mountainbike-Tour. In der atemberaubenden Kulisse des Kaunertals, Drehort für den HAIX® CrossNature-Werbespot, warten eine Sternenwanderung oder der Gletscherlehrpfad mit Klettersteig. Wer schon immer mal in den Handschuh eines Falkners schlüpfen wollte, kann das beim Falknertag auf Burg Greifenstein erleben.
Staatsanzeiger Ausgabe 30.04.2020 - Service für den Mittelstand - 12-teilige Serie PLOCHINGEN. Wenn der Kunde nach Erhalt des Angebots nur die Preise vergleicht, hat der Betrieb viele Chancen verschenkt. Er hat versäumt, zu zeigen, was seine Leistung besonders macht. Es gibt viele Untersuchungen, die belegen, dass Kunden nicht zwangsläufig das billigste Angebot auswählen, sondern sich für die Option entscheiden, bei der sie, salopp gesagt, das beste Gefühl haben.
Es empfiehlt sich daher immer, Preispakete zu schnüren und damit wegzukommen vom rein technischen Verkaufen von Leistungen oder Produkten. Stattdessen gilt es, Service und Kundennähe in den Fokus zu rücken.
In der Realität herrscht oft Preiskampf – und allzu oft wird dem Preisdruck nachgegeben, um zum Abschluss zu kommen. Genau hier liegen die ungenutzten Chancen vieler Betriebe. Es geht darum, bewusst anders zu sein als die Mitbewerber, und so dem reinen Preisvergleich aus dem Weg zu gehen.
Dazu benötigen Betriebe neben einem professionellen Auftritt im Netz und im Kundenkontakt insgesamt ein Profil der eigenen Stärken sowie einen kundennahen Service. Beispiel: Der Sanitärmeister, der gern organisiert und ein Faible für Design hat, präsentiert sich als BadKomplettsanierer mit Stil und Niveau. Als Lohn winken begeisterte Kunden, die mehr bezahlen und wiederkommen.
Dazu ist aber oft erst mal ein Umdenken nötig. Man muss bewusst überlegen, was die Kunden eigentlich wollen und wo das mit den eigenen Stärken zusammenpasst. Das ist harte Denkarbeit, verspricht aber langfristig bessere Preise. Im Gegenzug muss der Betrieb im Idealfall nur noch solche Angebote schreiben, die zu ihm und seinen gewinnbringendsten Leistungen passen. Insgesamt betrachtet verringert sich damit der Arbeitsaufwand.
Folgende drei Tipps lassen sich sofort anwenden: Betriebe sollten erstens Leistungspakete mit viel Service schnüren – weg von der direkten Vergleichbarkeit beim Preis. Zweitens sollten sie gründliche Marktrecherche betreiben: Was machen die Mitbewerber? Und wo kann man sich selbst abheben? Drittens sollten sie Angebote noch gründlicher durchdenken und nur da aktiv werden, wo attraktive, zum Betrieb gut passende Aufträge locken.
Staatsanzeiger Ausgabe 22.05.2020 - Service für den Mittelstand - 12-teilige Serie Onlineauftritt als Erstkontakt zum Kunden PLOCHINGEN. Die Digitalisierung ist im Zuge der Corona-Krise viel schneller in den kleinen und mittleren Betrieben vorangeschritten, als noch zu Beginn des Jahres zu vermuten war. Plötzlich werden beispielsweise Angebote online übermittelt oder Bestellungen über eine App getätigt. Das schien bei so manchem Unternehmen bislang unmöglich.
Die Beratungserfahrung zeigt allerdings: Was moderne Webseiten betrifft, stecken Klein- und Mittelbetrieben, speziell im Handwerk, oft noch in den Kinderschuhen. Dabei ist ein moderner Webauftritt für den geschäftlichen Erfolg heute immens wichtig.
Eine Firmenwebseite muss so programmiert sein, dass sie sich dem Gerät, mit dem sie betrachtet wird, anpasst. Eine sinnvolle Darstellung und Funktionalität muss auch auf dem Handy oder dem Tablet gewährleistet sein. Oftmals scheuen Chefs allerdings eine Investition, da die alte Webseite es doch vermeintlich noch tut.
Eine moderne Website wirkt allerdings wie ein Spitzen-Außendienstler, der rund um die Uhr Kundengewinnung betreibt. Einen veralteten Auftritt muss man sich da schon wirklich leisten können. In der heutigen Zeit läuft ein Kundenerstkontakt praktisch immer übers Web – und nur wenn der erste Eindruck stimmt, bleibt man als Anbieter im Rennen. Die Kundschaft ist anspruchsvoll geworden, Mitbewerber jeweils nur einen Mausklick weit entfernt. Wenn der Konkurrent also online mit einer frischen Optik, guten Fotos, einer persönlichen Ansprache und pfiffigen Texten den Nerv der Zielgruppe trifft, dann landet ein Interessent als Kunde wahrscheinlich bei ihm.
Staatsanzeiger Ausgabe 05.06.2020 - Service für den Mittelstand - 12-teilige Serie PLOCHINGEN. Mal hier ein bisschen, mal da ein bisschen – es ist wirklich erstaunlich, wie unkoordiniert und zusammenhanglos manche Betriebe in der Praxis vorgehen, wenn es um die Themen Werbung und Marketing geht. Einzelne Maßnahmen werden ohne konsequente Strategie angegangen – und so verpuffen die Anstrengungen oftmals.
Besser wäre es, die einzelnen Marketingaktionen wie Bausteine zu sehen, die man gemäß einem Plan aufeinander setzt, um am Ende das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Doch in der Realität ruft zum Beispiel die Anzeigenabteilung der örtlichen Zeitung an und verkauft eine Annonce, oder der Bekannte aus dem Sportverein bittet um Sponsoring – und überall macht man mal mit.
Wer als Unternehmer clever ist, peilt stattdessen von vornherein gezielt eine Mehrfachnutzung der erarbeiteten Werbe- oder Marketinginstrumente in allen Kanälen an. Und er achtet zudem auf eine optimale Verzahnung. Das erhöht nicht nur die Wirkung, sondern es spart meist auch Geld und Zeit.
Beispiel: Wer Bestandskunden neu aktivieren will, sollte das stets auf mindestens vier separaten Kanälen tun, beispielsweise per E-Mail-Newsletter, über entsprechende Hinweise auf der Firmenwebseite, eventuell per Anzeige in der lokalen Presse und noch mit Hinweisen auf den Fahrzeugen des Fuhrparks oder einer Postwurfsendung. Nicht selten aber geht Unternehmern schon nach dem ersten Kanal und der ersten Maßnahme die Luft aus. Die Folge: Der Erfolg bleibt sehr überschaubar.
Staatsanzeiger Ausgabe 08.05.2020 - Service für den Mittelstand - 12-teilige Serie PLOCHINGEN. Als Berater trifft man oft auf Betriebe, bei denen tolle Arbeit geleistet wird. Doch was für den Chef selbstverständlich scheint, ist für seine Kunden leider allzuoft nicht zu erkennen. Imagepflege beginnt deswegen stets damit, die guten Seiten den Kunden sichtbar zu machen, die ihnen meist verborgen sind.
Kunden schließen gerne von dem, was sie von einem Betrieb sehen und mitbekommen, auf die Qualität der Produkte und Dienstleistungen. Auch das Preis-Leistungs- Verhältnis bewerten sie auf dieser Basis. Es gibt Kunden, die wegen dem guten Image eines Anbieters und seiner Leistungen ihre Kaufentscheidung bereits fällen, noch bevor ein Angebot auf dem Tisch liegt.
Viele Kleinigkeiten ergeben dabei wie Mosaiksteine ein großes Gesamtbild des Betriebs. Als Unternehmer sollte man regelmäßig alle diese Image-Steinchen hinterfragen und nötigenfalls aufpolieren. Dazu sollte man sich ganz bewusst einmal in die Rolle eines Interessenten begeben und den eigenen Betrieb aus der Perspektive des Kunden wahrnehmen – gedanklich oder ganz real.
Neue Gesellschafter für Wachstum bei der AHA Agentur – die Starkmacher für´s Handwerk Eine Entscheidung für Wachstum, Innovationsentwicklung und Nachhaltigkeitsstrategien im Handwerkermarkt! Katja Hofmann und Peter Kaiser werden Mitgesellschafter der AHA Agentur fürs Handwerk GmbH für Marketing und Werbung.
Die Gründerin und Alleingeschäftsführerin Claudia Schimkowski übergibt Gesellschafteranteile an die KMU Green Partnership GmbH mit Katja Hofmann und Peter Kaiser. Beide bringen durch ihre langjährige Erfahrung im Marketing und Vertrieb Know-How sowie Innovationspotenzial für das Wachstum der AHA Agentur mit.
Weiterbildung im Blended Learning Kurs zum CORE-CSR-Berater absolviert. Vor Corona war es für viele noch unvorstellbar eine Ausbildung persönlich durchzuführen. Der Wandel in der Wirtschaft hat in der Bedeutung der Nachhaltigkeit zugenommen. Nun haben wir aus der Not eine Tugend gemacht und waren dabei, beim sehr spannenden Weiterbildungskonzept der KMU singstiftendes Marketing in Stuttgart.
Staatsanzeiger Ausgabe 29.05.2020 - Service für den Mittelstand - 12-teilige Serie PLOCHINGEN. Den verborgenen Schatz im Unternehmen erkennen viele Chefs gar nicht. Häufig besteht keine Möglichkeit, die im Betrieb vorhandene Daten auszuwerten oder zu klassifizieren. Doch anstatt für Wachstum immer wieder neue Märkte oder Zielgruppen zu erobern, sollte man besser die eigene Kundenkartei intensiv analysieren und bearbeiten.
Kunden werden zwar oftmals bis zum Abschluss gut betreut, doch nach dem Auftrag bricht der Kontakt nicht selten komplett ab. Damit wird ein großes Potenzial verschenkt. Denn zufriedene, vielleicht sogar begeisterte Kunden sind je nach Produkt oder Dienstleistung oftmals bereit, im Nachgang erneut einen Umsatz zu tätigen – oder sie empfehlen den Betrieb weiter.
Der Aufwand, einen Bestandskunden oder einen empfohlenen Kontakt zu einem Kauf zu bewegen, ist dabei um ein Vielfaches geringer als bei einem Neukunden. Auch Zusatz- und Pflegeprodukte sowie Reparaturen können eine lukrative Einnahmequelle sein. Für nachhaltigen Erfolg im Unternehmen ist es daher ratsam, jährlich eine gezielte Kampagne mit drei bis sechs Kontaktpunkten für Bestandskunden zu machen. Ein gezieltes Weiterempfehlungssystem zur Abfrage von Bewertungen und Testimonials nach Abschluss eines Auftrags ist ein lohnender Baustein. Regelmäßige Veröffentlichungen, etwa zu den attraktivsten Projekten oder neuen Produkten des Betriebs, auf der Webseite, Social-Media-Kanälen oder per Kundenzeitung regen zusätzlich das Interesse an.
Staatsanzeiger Ausgabe 15.05.2020 - Service für den Mittelstand - 12-teilige Serie PLOCHINGEN. Zwar scheinen auf den ersten Blick die Themen Umweltschutz und Klimaschutz in der aktuellen Krise in den Hintergrund zu treten. Doch Nachhaltigkeit wird auch künftig einer der bestimmenden Trends bleiben.
Die Corona-Krise stellt den gewohnten Lebensstil infrage. Damit wächst die Sensibilität der Menschen dafür, dass das Wirtschaftsleben ökonomisch und ökologisch tragfähig gestaltet werden sollte. Verbraucher werden umso mehr hinterfragen, wie Unternehmen es mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz halten – eine Herausforderung, aber auch eine Chance für Betriebe. Die Chance besteht darin, sich beim Thema Nachhaltigkeit zu profilieren und von anderen abzuheben. Im Handwerk etwa gibt es bislang relativ wenig Unternehmen, die das gezielt in ihre Strategie einplanen. Somit kann man da jetzt relativ leicht zum Vorreiter werden.
"Noch immer", das beweisen zahlreiche Gespräche und Situationen im Agenturalltag von Handwerksexpertin Claudia Schimkowski, "werden zukünftige Unternehmer im Handwerk bereits während der Meisterschule von Menschen geschult, die selbst noch nie selbstständig waren". Oftmals befinden sich die lehrenden oder beratenden Personen sogar in einer Art Beamtenstand und sind damit zukünftigen Selbstständigen mehr schlecht als recht in der Lage unternehmerische Fähigkeiten zu vermitteln. "In der Beratung erleben wir Immer wieder, dass Liquiditätspläne und Konzepte von Gründern katastrophale Mängel aufweisen.", berichtet Schimkowski, die seit fast 15 Jahren als Beraterin im Handwerk tätig ist.
"Handwerk, die Wirtschaftsmacht von Nebenan" oder "Handwerk hat goldenen Boden" - sprichwörtlich gesehen sind Handwerker eine lohnende Zielgruppe und das erkennen immer mehr Hersteller, Dienstleister und Industrie, die ihre Produkte gewinnbringend an den Handwerker bringen wollen. "In der Realität fällt das Verständnis untereinander oftmals schwer", so Claudia Schimkowski, Geschäftsführerin der AHA Agentur fürs Handwerk GmbH, die sich genau in diesem Marktsegment spezialisiert hat. "Die Übersetzung von Werbebotschaften aus der Marketingabteilung und Industriesprech in Handwerkeralltag läuft oftmals holprig. Drum gelingt auch längst nicht jeder Zugang zur Zielgruppe ".
Heute kamen direkt zwei Belege vom Staatsanzeiger bei uns an. Die 12-teilige Marketingserie im wöchentlich erscheinenden Medium unserer Geschäftsführerin Claudia Schimkowski berücksichtigt selbstverständlich auch die aktuelle Krise und ein förderliches Umgehen in Sachen Marketing damit.
Gefordert ist jetzt gute Krisenkommunikation. Mut machen und Leistungsbereitschaft zeigen.
Um Aufträge zu sichern, sollte der Unternehmer von sich aus Maßnahmen entwickeln und diese zeitnah an die Kunden weitergeben – nicht erst, wenn der Betrieb schon handlungsunfähig ist. So wird Krisenkommunikation zu einem wirkungsvollen Marketinginstrument.
Empfehlungen sind wirkungsvolle Türöffner. Drei Tipps, um von zufriedenen Kunden zu profitieren
Schon kleine Schritte können beim Empfehlungsmarketing viel bewirken. Drei Tipps lassen sich dabei sofort umsetzen. Erstens sollte man den Abschluss eines Projekts oder Auftrags immer für ein persönliches Gespräch mit dem Kunden nutzen. Zweitens sollte man zufriedene Kunden stets aktiv um eine Weiterempfehlung oder eine Bewertung auf entsprechenden Onlineportalen bitten. Drittens sollte man sich ein System zurechtlegen, um seine Kontakte mit Bestandskunden regelmäßig aufzufrischen.
Die BAFA hat ein neues Programm aufgrund der Corona-Krise für Beratungen zur Corona-Krise mit einem Volumen von 4.000 Euro Zuschuss mit 100% Förderung aufgesetzt – der Kunde zahlt nur die Mehrwertsteuer!
Wie hoch wird gefördert?
Die betroffenen Unternehmen erhalten einen Zuschuss für eine Beratungsleistung in Höhe von 100 %, maximal jedoch 4.000 Euro, der in Rechnung gestellten Beratungskosten (Vollfinanzierung) – und die 4.000,- kommen direkt vom Bund, der Kunde muss nicht vorfinanzieren.
Was wird gefördert?
Entwicklung neuer Geschäftsfelder, neuer Ausrichtung und Positionierung
Finanzierung und Liquiditätsplanung
Kundengewinnung und Vertriebsunterstützung
Wer wird gefördert?
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bis 100 Mitarbeiter sowie die Freien Berufe (ausgenommen beratende und schulende Unternehmen).
Der 1. Online Handwerker Stammtisch! Jetzt registrieren und gemeinsam durch diese herausfordernde Zeit kommen. Gemeinsam stark für die Zukunft des Handwerks. Sie treffen sich mit maximal 10 Unternehmern pro Treffen. Es erfolgt der wohlwollende Austausch auf Augenhöhe und wir lernen von den Lösungen der anderen. Damit das Handwerk gestärkt aus dieser Krise herausgeht.
So geht´s
Ungewöhnliche Zeiten fordern neue Wege. Deshalb findet dieses neuartige, kostenfreie Format für Handwerker zum Austausch erstmals Online statt.
Möchtest Du einen Tag Deine eigene Chefin sein und erfahren, wie es ist, ein Unternehmen zu führen? Die vier erfolgreichen Unternehmerinnen Katja Hofmann (KMU-Kreative Marketingunterstützung), Dorota Welz (Klavier, Chorleitung, Coaching), Claudia Schimkowski (AHA Agentur fürs Handwerk GmbH) und Brigitte Volz (Quartier Stuttgart GmbH & co. KG) aus den Bereichen Unternehmensberatung, Marketing, PR und Kunst/Musik geben Dir einen Einblick in ihren Berufsalltag.
Gemeinsam mit ihnen diskutierst Du in diesem Workshop über Geld und Wirtschaft, entwickelst Deine eigene Unternehmensidee und lernst, wie Du sie vermarkten kannst. Dabei stehen die vier sympathischen Chefinnen Dir mit Tipps und ihren Erfahrungen zur Seite und erzählen die ein oder andere spannende Geschichte von ihrem Weg zur Unternehmerin.
Die aktuelle Krisensituation kommt nun mehr und mehr auch im Handwerk an. Viele Chefs fragen sich mittlerweile, wie es wirtschaftlich weitergehen soll. Deshalb hat sich die Führungsebene der AHA Agentur fürs Handwerk GmbH entschlossen, eigens eine Förderung von insgesamt 22.750 € (netto) für Handwerksbetriebe aufzusetzen und freizugeben. "Gemessen am Großen Ganzen ist das zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein und doch wollen damit wir ganz gezielt die kleinen Betriebe unterstützen, damit sie mit ihren Krisenangeboten kurzfristig ihre Kunden erreichen", bekräftigt Claudia Schimkowski, die AHA Geschäftsführerin.
Da haben wir uns aber über die Post heute gefreut. Das Belegexemplar aus dem Staatsanzeiger 11/2020 ist angekommen. Unsere Geschäftsführerin Claudia Schimkowski kommt nun regelmäßig mit einer 12-teiligen Serie Marketing zu unterschiedlichen Marketingthemen als Expertin zu Wort. Stets gibt es praktische Tipps, die Chefs direkt für sich und ihren Betrieb umsetzen können.
In dieser Woche geht es los mit einem spannenden Text im Service für den Mittelstand um Positionierung nicht nur für Handwerksbetriebe und was sie davon haben:
"Wer sich gut positioniert, erhält bessere Aufträge".
In der aktuellen Krisensituation sehr wichtig, sich Gedanken zu machen, wie will ich auch hinterher von meinen Kunden während der Krisensituation wahrgenommen worden sein. Erfahrungsgemäß nutzen Besonders Handwerker die Möglichkeiten zur Positionierung noch nicht ausreichend für Ihren Unternehmenserfolg. Drum sollten Chefs die möglicherweise freigewordene Zeit zielführend nutzen.
Die Förderungen für eine entsprechende Beratung wurden gerade jetzt nochmals deutlich erhöht. Ein Unternehmen, das möglicherweise in die Krise kommen kann, kann nun sogar bis zu 90 % Förderungen erhalten.
Für kommende Woche hat die Handwerksexpertin für den Staatsanzeiger das Thema
Passend zur Handwerkeroffensive 2020 gibt es jetzt immer montags die kostenlose Telefonhotline bei der Handwerker, die durchstarten wollen, direkt mit einem Handwerksexperten sprechen können. Von März bis April und von 9 bis 10 Uhr gibt Expertin und Geschäftsführerin Claudia Schimkowski persönlich Tipps zu funktionierender Werbung und Marketing im Handwerk.
Gestern fand die große Veranstaltung zum LEA-Mittelstandspreis 2019 im Neuen Schloss in Stuttgart statt. Leistung - Engagement - Anerkennung, das soll Unternehmen und Unternehmer/Innen zuteil werden, die sich ehrenamtlich engagieren.
Zum dritten Mal in Folge, erhielt unser Unternehmen die AHA Agentur fürs Handwerk GmbH.
Erstmals erhielt auch unsere Geschäftsführerin Claudia Schimikowski dieses Siegel verliehen.
Übergreifendes Engagement
Eine tolle Veranstaltung, bei der die Diakonie Baden-Württemberg und die Caritas Baden-Württemberg sowie das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau gemeinsam für soziales Engagement im Unternehmertum Sache machen. Sage und Schreibe 301 Unternehmen haben in diesem Jahr teilgenommen und sich beworben.
Vier Teams aus je 3 Mädchen arbeiteten am Girlsday 2019 an der Kreativaufgabe: Erstelle einen Onetakefilm. Thema soll dabei sein, was Werbung ist, man in einer Agentur arbeitet oder was eine Unternehmerin so tut. Alles besprachen wir ausführlich anlässlich des Girlsdays, den wir in diesem Jahr erstmalig an unserem Standort der A-ha! Agentur fürs Handwerk GmbH in Ammerbuch durchführten.
Kreativ und viel mitgenommen
Und wir können nur sagen: Wir sind absolut begeistert, welch unglaublichen Ergebnisse die Teams erarbeiteten. Und wieviel Spaß wir zusammen hatten. Dabei war das Konzept ganz klar so ausgelegt, dass die Mädchen ganz konkret für sich und ihren weiteren Lebensweg etwas Positives mitnehmen. Doch seht selbst!
"Chefin als Traumberuf - in Entringen blicken junge Mädchen im Rahmen des Girls`Day hinter die Kulissen des Berufsalltags von Unternehmerinnen." Unsere Geschäftsführerin und VorbildUnternehmerin Claudia Schimkowski ihre Kollegin Sabine Dohmen begeistern 12 Mädchen in der A-Ha! Agentur fürs Handwerk GmbH.
29.03.2019 Aktuelle Veröffentlichung im Schwäbischen Tagblatt. Mehr lesen
In unserem Tätigkeitsfeld der Agentur "Handwerk" sind nach wie vor hauptsächlich Männer beschäftigt. Frauen tun sich da oft eher schwer. Unsere Gründerin Claudia Schimkowski selbst stammt aus einer Handwerkerfamilie und konnte in ihrem Umfeld immer wieder beobachten, dass junge Menschen in geschlechterspezifische Berufe gedrängt wurden. Leider, denn oftmals entsprach das gar nicht den eigentlichen, persönlichen Begabungen.
Stark für den Nachwuchs
Unsere Geschäftsführerin hat sich mit der Agentur fürs Handwerk ihre Position und Standing in ihrem Tätigkeitsfeld "Handwerk" erarbeitet. Wir erleben jedoch immer wieder noch Vorurteile. In der Agentur haben wir es uns auch deshalb zur Aufgabe gemacht mit diversen Projekten den Nachwuchs im Handwerk zu unterstützen und zu fördern.
Die Zeichen haben sich geändert. Vorbei ist die Zeit, in der die Interessenten für Stellen und Azubis in den Betrieben Schlange standen. Die Menschen haben sich verändert. Wer als Betrieb nicht bereit ist, sich den gegebenen Herausforderungen zu stellen, der wird in Zukunft noch schwerer Mitarbeiter finden und jahrelang Stellen nicht besetzen.
Fachkräftemangel in KMU
Bereits heute ist der vielerorts beklagte Fachkräftemangel in kleineren und mittleren Betrieben zum Problem geworden. Trotz mehr als gut gefüllter Auftragsbücher, gibt es kaum Interessenten für scheinbar interessante Arbeitsplätze! Und die Zahl an scheinbar guteingeführten Betrieben, die an der Nachfolge scheitern und schließen müssen, nimmt immer weiter und weiter zu. Doch woran liegt das?
Mit Riesenschritten naht die Weihnachten und damit die Zeit für Gemütlichkeit und Gemeinsamkeit und wir nutzen diese, um Ihnen die aktuellen A-Ha-News fürs Handwerkzuzusenden. Gleichzeitig ist es auch eine Premiere, denn wir werden erstmalig keine Weihnachtskarten per Post versenden und versenden diese elektronisch.
Gerade in guten Zeiten, können Sie viel für die Zukunftsfähigkeit Ihres Betriebes tun. Damit stimmt dann beispielsweise Ihre Verkaufsverpackung auch für Mitarbeiter, Azubis oder Nachfolger! Momentan erfahren viele Handwerksbetriebe eine Auftrags- und Anfrageflut. Wartezeiten bis zu einem halben Jahr, bis der vielgelobte Handwerker dann für ein Angebot vorbeikommt oder gar einen Auftrag abarbeitet, sind keine Seltenheit.
Wie kommt es aber, dass so wenige Betriebe diese Situation für die Wirtschaftlichkeit und ihre Außendarstellung für sich richtig nutzen? Auch in Sachen Mitarbeiter, Azubi oder gar Nachfolger ist das CI, also Ihre Corporate Identity, ein wichtiger Baustein für nachhaltigen Erfolg.
Nutzen Sie unser Fachwissen und unsere Erfahrung für sich!
Nicht nur der Bedarf an Fachkräften und Azubis ist im Handwerk ein großes Thema. Bereits heute finden viele Unternehmer kaum noch einen Nachfolger, das ist das Ergebnis eines DIHK Reports zur Unternehmensnachfolge. „Inzwischen hat bereits mehr als jeder dritte Unternehmer große Schwierigkeiten, den richtigen Nachfolger zu finden“, so Martin Wansleben, DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Damit rollt eine weitere Engpass-Welle im Handwerk auf uns zu, in der die „Fachkraft Chef“ beim Generationswechsel nicht oder nur schwer zu besetzen ist.
Neue Wege zur Nachfolge
Aber angesichts der zugespitzten Lage, sollte ein Senior-Chef im Handwerk auch Alternativen wie etwa den Verkauf an einen Mitarbeiter, einen Existenzgründer, einen strategischen Käufer oder einen Finanzinvestor in Betracht ziehen. Durchschnittlich dauert eine Betriebsübergabe heute cirka drei Jahre. „In Zukunft werden Unternehmer noch frühzeitiger mit der Suche beginnen müssen“, so DIHKHauptgeschäftsführer Wansleben.
Bereits zum wiederholten Mal bündelten die Frauen der Initiative „Frauen unternehmen“ des Bundeswirtschaftsministeriums gemeinsam mit weiteren Verbänden ihre Kräfte und Kompetenzen. So fand zum ersten Mal das innovative Konzept „Barcamp“ zum Thema Social Media statt. Rund 100 Frauen und Interessierte fanden sich in den Räumen der PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Stuttgart ein, um sich auszutauschen, zu brainstormen und interessanten Informationen zum Thema zu sammeln.
Altmaier lobt Vorbild-Unternehmerinnen: „Initiative „FRAUEN unternehmen“ wichtiger Pfeiler meiner Gründungsoffensive“ Anlässlich der Gründerwoche Deutschland findet heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) der „Tag der Vorbild-Unternehmerinnen“ statt. Im Zentrum der Veranstaltung stehen die über 140 Unternehmerinnen, die sich als Teil der BMWi-Initiative „FRAUEN unternehmen“ ehrenamtlich als Vorbild in Schulen, Hochschulen oder bei öffentlichen Veranstaltungen für mehr Gründerinnengeist bei Frauen und Mädchen einsetzen.
Engagement lohnt sich: Ob beim Kinderferienprogramm, dem Flüchtlingsprojekt oder als Ausbildungsbotschafter – auch kleine Betriebe können sichtbar und für Mitarbeiter und Azubis attraktiv werden.
Der Fachkräftemangel im Handwerk ist groß, immer weniger junge Menschen entscheiden sich nach ihrem Schulabschluss eine Ausbildung als beispielsweise Zimmerer zu beginnen. Doch wir hatten dieses Jahr Glück: gleich zwei neue Azubis haben ihren Weg in unsere Zimmerei gefunden.
Ganz aktuell greifen wir in unserer neuesten Ausgabe der Handwerker Magazin das Thema, das viele Betriebe umtreibt "Mitarbeiter & Nachfolge" auf. Es geht um Fachkräftemangel, Azubis finden, Nachfolgerengpass – die zentralen Themen nicht nur heute sondern bestimmt auch in der Zukunft.
Wir haben wieder sehr spannende Aspekte dazu zusammengestellt:
Engpass Nachfolger im Handwerk Viele Handwerksbetriebe finden heute kaum noch einen Nachfolger
Neue Möglichkeiten im Handwerk zur Nachfolge. Aufbau einer deutschlandweiten Handwerksgruppe
Klein aber oho: Mit Engagement Azubis finden leicht gemacht
Topp-Innovatorin begeistert auch ihre Mitarbeiter
CI - Grundbausteine für erfolgreiche Handwerksbetriebe. Damit Ihre Verkaufsverpackung auch beim Mitarbeiter oder Nachfolger stimmt!
Neue Veranstaltungs-Konzepte als Erfolgsmodell
Handwerker-Praxis-Tipp des Monats
Machen Sie sich mit uns auf die Reise zu Mitarbeitern, Azubis und Nachfolgern und neuen Konzepten, die wir für SIe in dieser Ausgabe des neuen Handwerkers zusammen gestellt haben. Viel Spaß beim Lesen!
Menschliches über fachliche Faktoren gestellt und damit Loyalität und Identifikation mit dem Unternehmen und Produkten gefördert
Liebe Frau Engel-Dahan, Sie sind seit vielen Jahren erfolgreiche Unternehmerin und führen momentan Ihr zehntes Unternehmen Lock Your World GmbH & Co. KG. Sie gehören mit Ihrem Unternehmen zu den besten Deutschlands und sind mit Ihrem Produkt "pylocx" mehrfach ausgezeichnet. Unter Anderem gehören Sie zu den Top 100-Innovatoren 2017 und 2018, sind nominiert für den Großen Preis des Mittelstands und seit 2014 Vorbild- Unternehmerin des Bundeswirtschaftsministeriums, um nur einige der Meilensteine zu nennen. Der Fachkräftemangel ist in aller Munde, doch Sie scheinen keine Schwierigkeiten zu haben, gute Leute für Ihr Unternehmen zu finden. Was ist Ihr Erfolgsrezept in Bezug auf Mitarbeiter oder Azubis?
Die deutsche Bauwirtschaft wächst. Insbesondere der Wohnungsbaumarkt setzt Impulse, die dieses Wachstum steigern. Treiber sind neben strukturellen Faktoren wie dem demographischen Wandel auch gezielte Wohnbauprogramme des Bundesbauministeriums, zum Beispiel die von der GroKo beschlossene Wohnbauoffensive.
Gespräch: Vorbildunternehmerinnen der Initiative Frauen unternehmen: Einem Ertürk, Claudia Schimkowski, Tanja Springer, Elke Schulz u. a., Sa 29.9. 15 Uhr, Lump-Zimmer, Altes Rathaus Esslingen. Die im Jahr 2014 vom Ministerium für Wirtschaft und Energie ausgezeichneten Vorbildunternehmerinnen wollen Mut machen, ihrem Beispiel zu folgen und die Vorteile als Unternehmerin zu nutzen. Lasst uns reden!
Die Initiative "schafft die Angst ab" - Mut MACH Salon von Vorbild Unternehmerin Manuela Engel-Dahin zog weite Kreise. Sogar Vorbild-Unternehmerinnen inklusive unserer Geschäftsführerin Claudia Schimkowski aus Baden-Württemberg waren angereist, um die Kollegin bei der Auftaktveranstaltung zu unterstützen.
Die örtliche Zeitung berichtete groß in ihrer Printausgabe.
Wir freuen uns über den Austausch und diese gelungene Veranstaltung
Inspirierende Einblicke, ein ansprechendes Rahmenprogramm und eine begeisternde Gastgeberin machten diesen lauen Sommerabend zu einem wahren Highlight der sonst oft eher tristen Businesstermine.
Was ist dran? Welche Grundlagen müssen vorher stehen? Digitalisierung im Handwerk, hochgelobt und auf allen Kanälen als wahre Wunderwaffe hochstilisiert. Jedoch, wie sieht es denn tatsächlich am Markt und in den Betrieben aus? Ist die Digitalisierung unbedingt notwendig, welche Chance liegt hier fürs Handwerk?
Die BMWi Initiative FRAUEN unternehmen hat ganz viele tolle Unternehmerinnen miteinander vernetzt. Zu den Frauenwirtschaftstagen in Baden Württemberg haben sich einige der Vorbild-Unternehmerinnen wieder eine tolle Aktion ausgedacht:
Immernoch der entscheidende Vorsprung am Markt: Unverwechselbarkeit
Immer wieder erleben wir, dass Handwerker oder Betriebe zu uns kommen mit Logos, Werbeauftritt, Internetseiten ... – die einfach nur von bestehenden adaptiert wurden. Sprich Fotos, Logos, Farben... ausgetauscht und auf den Handwerksbetrieb schnell angepasst. Das entspricht nicht unserer Philosophie und auch nicht der nachhaltigen Wirkung wie sie erfolgreiche Betrieb am Markt umsetzen. Auch die Grundlage für eine anstehende Digitalisierung muss ein unverwechselbares sogenanntes CI - Corporate Identitiy also das Erscheinungsbild mit seinen Inhalten sein.
In diesem Jahr freuten wir uns gleich doppelt, über die Ehrung zum Lea-Mittelstandspreis im Neuen Schloss in Stuttgart. Denn nicht nur die A-Ha! Agentur fürs Handwerk GmbH erhält die begehrte Auszeichnung für ihr soziales Engagement, auch unser Kunde Zimmerei Wiedmer aus Achstetten mit Herrn und Frau Wiedmer, freuen sich erstmals über die Einladung zum Festakt.
Ziel des Wettbewerb ist, so kann man auf der Internetseite lesen: "Durch die öffentliche Wertschätzung dieser CSR-Aktivitäten würdigen wir dieses freiwillige gesellschaftliche Engagement und sagen Danke."
Da freuten wir uns aber heute besonders über die Post: Die aktuelle Ausgabe des Kundenmagazins von Brillux Markt Impulse lag mit bei, inklusive des spannenden Titel-Themas Luxus: "Gutes Marketing ist kein Luxus". In dem Artikel kommt unsere Geschäftsführerin Claudia Schimkowski als Handwerks-Marketing-Expertin zu Wort.
Auch Schimkowskis Buch "Marketing 1 x 1 für Handwerker" wurde an der ein oder anderen Stelle zitiert - wir können nur betonen, dass die Inhalte nach wie vor aktuell sind, auch wenn das Erscheinungsdatum bereits ein paar Jährchen zurückliegt. In unserem Beratungsalltag begegnen wir immer noch vielen Betrieben und Chefs, die Ihr volles Potential im Bereich Werbung und Marketing nicht voll nutzen.
Ist ein wirklich sehr schöner Artikel geworden... Vielen Dank an die Redaktion!
Sage und schreibe 100 Kerzen färbten wir am vergangenen Samstag zu Gunsten der Menschenskinder Plochingen e. V. anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Plochinger Neckarhafens und des 70-jährigen Jubiläums der Firma Kaatsch.
Ein starkes Programm
Das war ein toller Tag beim Hafenfest mit Leistungsschau am 09. Juni 2018 am Plochinger Neckar dabei zu sein und mitzufeiern. Zahlreiche Attraktionen und Vorführungen und ein buntes, spannendes Rahmenprogramm machten diesen Tag zum Erlebnis. Abends gab es dann sogar ein LiveKonzert.
Der Social Media Round Table dient als Treffen zum Wissensaustausch rund um das Thema Social Media für Unternehmerinnen, Unternehmer auch im Handwerk und alle, die Social Media beruflich oder geschäftlich nutzen. Ziel dieses Wissensaustauschs ist die gegenseitige Hilfe und Unterstützung getreu eines der unique-Leitgedanken „Ich weiß und kann nicht alles selbst, aber ich kenne Eine, die kann mir weiterhelfen“.
Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse nötig. Egal, ob Sie schon die ersten Schritte im Bereich Social Media gegangen sind oder neu in das Thema einsteigen möchten – Sie sind herzlich willkommen!
Es ist vollbracht, wir halten eine druckfrische Druckfrische Ausgabe unseres Magazins der Handwerker 2018/01 in den Händen. Rund um das Thema Digitalisierung im Handwerk - "Must-have oder No-go" haben wir wieder spannende Themen zusammen getragen und erste konkrete Möglichkeiten aufgezeigt.
So sehen es Handwerker und Fachleute im Handwerk, O-Töne aus der Facebookgruppe: Handwerk im Wandel – Fachkräftemangel, Digitalsierung und Chancen: Quelle: FB Gruppe HANDWERKerIn im Wandel - Fachkräftemangel, Digitalsierung und Chancen
Anfallende, zahlreiche Dokumente, wie z.B. Lieferscheine und Eingangsrechnungen füllen täglich den Posteingang in vielen Handwerksbetrieben. Der Aufwand, all diese Papiere zu sichten, abzulegen und im Unternehmen weiter zu verteilen, ist sehr groß. Gleichzeitig erfordern diese vielen Dokumente im Betrieb einen verantwortungsvollen Umgang, damit diese auch wiedergefunden werden können. Der Wunsch nach einer perfekten, sicheren und nachvollziehbaren Lösung liegt da Nahe. Der Arbeitsaufwand sollte dabei für den Handwerksbetrieb jedoch so einfach wie möglich sein. Auch das Wiederauffinden der abgelegten Dokumente und Informationen darf nur ein Minimum an Zeit dauern wie das Suchen in irgendwelchen Ordnern oder Ablagen.
Für uns selbstverständlich und mittlerweile fast schon Tradition, dass wir auch beim Girlsday 2018 dabei waren. Gleich drei Mädchen aus siebten und neunten Klassen diverser Gymnasien aus Esslingen und Stuttgart waren zu Gast bei der AHA Agentur fürs Handwerk GmbH beim kreativen "Blick hinter die Kulissen".
Das Gesetz DSGVO ist eine gute Gelegenheit die Internetseite auf einen modernen Stand zu bringen. CMS, responsive Programmierung, (regionale) Positionierung und Kundenaktivierung sind nur einige Faktoren, die eine funktionierende Internetseite im Handwerk heute mitbringen muss.
Handwerk oft nicht auf dem aktuellen Stand
Da liegt viel Potential im Handwerk ungenutzt brach. Viele Internetseiten sind auf dem Stand von anno dazumal und von modern, ansprechend, interaktiv... auch mit viel gutem Willen so weit entfernt wie der Mars von der Erde.
Zum wiederholten Mal fand das Berufswegeplanspiel der Realschule Weilimdorf in der dortigen Stephanuskirche statt. Fast 70 junge Menschen (9. Klasse) auf dem Weg ins Berufsleben fanden an unterschiedlichen Stationen praktische Infos zu ihren Bewerbungsunterlagen oder Berufszielen mit Assessment Center, Berufsberatung...
Zum wiederholten Mal fand heute das Berufswegeplanspiel der Realschule Weilimdorf in der dortigen Stephanuskirche statt. Fast 70 junge Menschen (9te Klasse) auf dem Weg ins Berufsleben fanden an unterschiedlichen Stationen praktische Infos zu ihren Bewerbungsunterlagen oder Berufszielen mit Assessment Center, Berufsberatung...
Gleich doppelt groß war die Freude bei der festlichen Veranstaltung anlässlich des elften Lea Mittelstandspreises im Neuen Schloss Stuttgart im weißen Saal. Nicht nur erhielt unsere A-Ha! Agentur fürs Handwerk GmbH das Siegel „sozial engagiert 2017“, unsere langjährige Kooperationspartnerin Katja Hofmann von KMU gewann in der Kategorie 1-20 Mitarbeiter die begehrte Trophäe!
Restart geglückt: Bunt und interaktiv - das neue Konzept 2018 der Refitbühne fand zahlreiche und begeisterte Zuschauer. So erfolgreich und so interaktiv wie nie zuvor haben wir in diesem Jahr die Refit Bühne auf der Messe boot 2018 abgeschlossen. Das neu adaptierte Konzept mit Workshops ging zu Gunsten der Besucher voll auf! Wir gratulieren dem Team vor Ort, das 10 Tage lang wirklich großartige Leistung erbracht hat.(red.)
So erfolgreich und so interaktiv wie nie zuvor haben wir in diesem Jahr die Refit Bühne auf der Messe boot 2018 abgeschlossen. Das neu adaptierte Konzept mit Workshops ging zu Gunsten der Besucher voll auf! Wir gratulieren dem Team vor Ort, das 10 Tage lang wirklich großartige Leistung erbracht hat.
Da haben wir uns aber heute Morgen gefreut, die neueste Ausgabe der Malerzeitschrift Mappe 01/2018 im Briefkasten zu finden. Unsere GF und Handwerksexpertin Claudia Schimkowski war vor kurzem in einem spannenden Interview befragt worden, das Ergebnis ist unter der Überschrift "Markante Marke" im aktuellen Heft auf Seite 61 + 62 zu lesen.
Jeder Handwerksbetrieb weiß: Zeit ist Geld! Es ist selbstverständlich, dass man den größten Teil seiner Zeit für sein Kerngeschäft einsetzt und sich auf seine strategischen Güter oder Dienstleistungen konzentriert – seien es der Arbeitseinsatz beim Kunden oder die Beschaffung strategischer Produkte, wie zum Beispiel die Farbe für den Maler, die Rohre für den Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder die Fliesen für den Fliesenleger.
Dabei ist allseits bekannt, dass derjenige, der große Volumen einkauft, bessere Preise bekommt. Doch was ist, wenn man keine großen Mengen von bestimmten Produkten benötigt?
Die AHA Agentur fürs Handwerk GmbH hat mit der Einkaufsgemeinschaft KMU Zentrale GmbH einen neuen Partner an ihrer Seite. Die KMU Zentrale ist eine Einkaufsgemeinschaft für kleine und mittelständische Familienunternehmen und unterstützt diese bei der Beschaffung nicht-strategischer Güter und Dienstleistungen.
…und schon gar nicht ins Büro. Denn das Fachgebiet des Meisters ist das Handwerk und nicht das Mundwerk. Aus diesem Grund arbeiten Handwerker lieber produktiv und unterschätzen (leider) häufig die administrative Seite wie z.B. den Einkauf.
Wir setzen unser soziales Engagement fort und unterstützen zum wiederholten Mal die Kinder- und Jugendarbeit auf der Jugendfarm (Menschenskinder Plochingen e. V.) mit einer großzügigen Spende. Unter dem Motto "Kinderfreude statt Weihnachtsgeschenke" unterstützt damit unser A!-Ha-Agentur-Budget für Weihnachtspost und -geschenke auch in diesem Jahr...
... eine soziale Einrichtung am Ort. Das Geld wird dafür verwendet, Kindern und Jugendlichen einen Ausgleich zum Schulalltag zu schaffen, sich auszuprobieren, soziale Kompetenzen zu erwerben und für uns besonders wichtig: Handwerkliche Fähigkeiten zu schulen.
Welche eine Freude heute die neue RZ 12/17 Trends Interior Design im Briefkasten zu finden. Auf Seite 30/31 gibt es einen tollen Bericht zum Thema Preisgestaltung im Handwerk in dem unsere Spezialistin Claudia Schimkowski zu Wort kommt. Sie empfiehlt Pakete zu schnüren, um damit wegzukommen von der Vergleichbarkeit hin zu mehr Kundenservice.
Chancen verschenkt?
Ein Satz im Artikel ist uns besonders nachgeklungen, den wir auch in unserem Beratungsalltag immer wieder sagen: "Wenn der Kunde am Ende eines Angebots nur den Preis vergleicht, hat der Handwerker vorher viele wenn nicht gar alle Chancen verschenkt, zu zeigen, was seine Leistung besonders macht"...
Bis vor wenigen Jahren gab es für Unternehmer eine Faustregel: Wenn man bei Erreichen der Altersgrenze den eigenen Betrieb gut verkauft, kann man sorglos leben. Das gilt heute nicht mehr: Wer als Unternehmer im Ruhestand seinen Lebensstandard halten will, muss vorher und auch danach kluge Entscheidungen treffen.
Gemeinsam im Handwerk noch stärker auftreten für mehr... - Für den Nachwuchs im Handwerk, Facharbeiter oder Nachfolgermuss allerhand getan werden. Eine gute Sichtbarkeit mit gemeinsamen Aktionen wie „Chefin im Handwerk“ bieten dafür eine ideale Plattform. Aber auch neue Konzepte wie das Wohnwerk in Esslingen oder Einkaufsgemeinschaften wie dei KMU bieten ideale Voraussetzungen für mehr...
Mehr erreichen, mehr Engagement, mehr Zukunft, mehr Perspektive... - wenn sich jeder auf das konzentriert, was er am Besten kann, so ergibt sich auch unterm Strich deutlich mehr. Eine professionelle Einkäuferin garantiert nicht nur bei größeren Investitionen beste Ergebnisse. Und damit es im Alter zumindest nicht weniger wird, sollte man sich gründlich mit dem Thema Finanzen auseinandersetzen. Wir finden, das ist wieder eine gelungene Mischung geworden für neue Ideen in Sichtbarkeit und Zusammenarbeit.
Woran unterscheidet sich heute im Handwerk der Erfolg? Lesen Sie hier das ganze spannende Interview mit Bettina Schwarz, Geschäftsführerin von Wohnwerk Esslingen aus der aktuellen Ausgabe.
der Handwerker 02/2017 S. 3
Denn meist sind die Auftragsbücher der Betriebe prall gefüllt und eher zu viel Arbeit vorhanden und gleichzeitig unterm Strich zu wenig in der Kasse. So müssen neue Ideen her für die richtigen, gewinnbringenden Aufträge im Handwerk. So eine neue Idee stellt auch das Wohnwerk Esslingen dar, hier präsentieren sich unterschiedlichste Gewerke auf einer gemeinsamen Verkaufsfläche von 1.250 Quadratmeter an verkehrsgünstiger Lage. Bettina Schwarz als Geschäftsführerin gibt im Interview mit dem Magazin der Handwerker spannende Einblicke, in diese wirksame Form der gemeinsamen Akquise und Sichtbarkeit.
Fachkräfte im Handwerk – ein Thema, das im Beratungs-Alltag mit den Handwerkerkunden immer häufiger ein Zentralesthema besetz. Deshalb hat die A-Ha! Agentur fürs Handwerk GmbH den sozialen Fokus auf genau dieses Thema gelegt: Wie kann Nachwuchs im Handwerk und damit Fachkräfte nachhaltig, gefunden und gefördert werden. Im Rahmen des Engagements fürs Handwerk, holte die A-Ha! deshalb die Roadshow „Chefin im Handwerk“ an den Unternehmensstandort, nach Plochingen.
Auch der zweite Abend, der im Rahmen der Roadshow "Chefin im Handwerk" mit einem Schwerpunkt für Schüler, Lehrer und Eltern stattfand war ein Erfolg. Unter dem Motto "Karriere mit Lehre" wurde in kleiner Runde angeregt diskutiert und wertvolle Tipps und Tricks für die zukünftigen Azubis gegeben.
Die Roadshow "Chefin im Handwerk" kommt vom 26. September - 12. Oktober 2017 nach Plochingen. Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Vorbild Unternehmerin konnte unsere Geschäftsführerin Claudia Schimkowski die interaktive Ausstellung für knapp drei Wochen in Plochingen gewinnen.
Da sind wir aber mächtig stolz auf unsere VorbildUnternehmerin und Geschäftsführerin Claudia Schimkowski, die aktuell von der örtlichen Tageszeitung interviewt wurde. Rund um das Thema Selbständigkeit als Chance für Mütter in der eigenen mehr als 11-jährigen Erfahrung als Unternehmerin drehte sich das spannende Gespräch.
Gleich doppelt groß war die Freude bei der festlichen Veranstaltung anlässlich des elften Lea Mittelstandspreises im Neuen Schloss Stuttgart im weißen Saal. Nicht nur erhielt unsere A-Ha! Agentur fürs Handwerk GmbH das Siegel "sozial engagiert 2017", unsere langjährige Kooperationspartnerin Katja Hofmann von KMU gewann in der Kategorie 1-20 Mitarbeiter die begehrte Trophäe!
Claudia Schimkowski, Ihres Zeichens Geschäftsführerin der AHA Agentur fürs Handwerk GmbH aus Plochingen und seit 2014 als ausgezeichnete VorbildUnternehmerin unterwegs, übernahm auf Einladung der Ministerin gerne die Moderation an einem der 40 Thementische.
Der Fotograf Jochen Frank aus Laichingen arbeitet an einem Foto-Projekt mit schwäbischen Original-Trachten, die allesamt ca. 150 Jahre alt sind. Hierbei besteht für regionale Firmen die Möglichkeit dieses Projekt als Sponsor zu begleiten und ihre jeweiligen Produkte zu präsentieren.
Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Unternehmerischer Erfolg und gelebte Verantwortung gehören zusammen und sind ein wichtiges Charakteristikum Baden-Württembergs“
Kundenveranstaltungen sprießen wie Pilze aus dem Boden, ob deftig schwäbisch mit Christoph Sonntag beim Elektrogroßhändler Ernst Granzow GmbH & Co KG oder weltmännisch offen in Hamburg mit Codex dem Netzwerk der Besten im Fliesenlegerhandwerk.
Auch 2017 waren wir beim Girlsday dabei. Gleich drei Mädchen aus siebten Klassen diverser Gymnasien aus Esslingen und Plochingen waren zu Gast bei der AHA Agentur fürs Handwerk GmbH bei "Blick hinter die Kulissen". Nach einer Einführung in den Beruf durften die Mädchen gleich selbst kreativ werden.
Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Kunden nicht nur im Handwerk ist, dass mein Gegenüber ja ganz anders tickt als ich. Was ich denke und wie ich die Welt sehe, ist nicht die einzige Möglichkeit das zu tun. Reagiert jemand ganz anders, so liegt das nicht daran, dass er mich ärgern will...
Ganz nah dran - Unsere Handwerkerkompetenz für sich nutzen, das tun mittlerweile auch immer mehr Hersteller, Großhändler oder Dienstleister, die im Handwerk verkaufen wollen. So haben wir in den letzten Monaten sehr erfolgreich eine große Handwerker Kampagne konzipiert und umgesetzt.
Heute Morgen frisch per Post bei uns eingetroffen, durftet die neueste Ausgabe des Magazins der Handwerker verheißungsvoll nach spannenden Inhalten zum Thema Mobilität im Handwerk.
Heute Morgen kam eine tolle Überraschung mit der Post: Die tollen SDH Sparbücher für noch mehr Service fürs Handwerk kamen heute an. Unser attraktives Angebot für noch bessere Werbung und Marketing liegt dieses Jahr als Einleger bei.
Die Visitenkarte des Handwerksbetriebs Lieber Herr Baumeister, als Geschäftsführer der Servicegesellschaft Deutsches Handwerk GmbH dreht sich bei Ihnen alles um Autos im Handwerk. Sie verhelfen jährlich vielen Handwerkern günstig zu ihrem Firmenwagen und kennen als Insider Tipps und Tricks wenn es um die Mobilität im Handwerk geht.
Was benötigt eigentlich der moderne Handwerker von heute? Werkzeuge, Baumaschinen und – ja richtig: eben auch einen coolen Look. Wie man diesen erreicht? Durch moderne, funktionale und qualitätsbewusste Arbeitskleidung.
Den Frühling läuten wir pünktlich mit der neuesten Ausgabe 01/17 vom Magazin der Handwerker ein. Das Redaktionsteam hat wieder spannende Informationen rund um die Themen um Mobilität und Beweglichkeit für Entscheider im Handwerk zusammengestellt.
Endlich, endlich haben wir es geschafft - nicht erst zum Mai sondern schon zum Frühlingsbeginn im März sind wir nun auch mit der Seite Deutsche Handwerker Akademie in neuem Gewand online unter dem Motto: Horizonte erweitern im Handwerk.
Handwerk seit 2007. Digital seit heute. Profiwerkzeug fürs Büro - für den modernen Handwerker und Handwerksbetrieb von heute. In den letzten Monaten sehr erfolgreich eine große Handwerker Kampagne konzipiert, umgesetzt und auf mehrere Kanäle adaptiert.
7.225 Euro über Crowdfunding gesammeltt der Betrag förmlich überrumpelt“, Sven Siever Vorstand beim Menschenskinder Plochingen e. V. und Projektleiter AHA Crowd Funding Projekt, ist immer noch total begeistert,... Lesen Sie hier den ganzen Bericht aus dem Magazin der Handwerker Ausgabe 01/17, S.2
Gewinnspiel im Magazin der Handwerker Neue Unternehmer braucht das Land!: Wie Sie wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung verbinden, Katja Hofmann,
Jetzt wurde es auch wirklich Zeit... Endlich haben wir es vollbracht, der deutlich modernisierte und responsive gestaltete Internetauftritts unseres Magazins der Handwerker für Entscheider im Handwerk ist online!
So international wie nie, die boot 2017 startet mit über 1.813 Ausstellern aus 70 Ländern. Am vergangenen Samstag startete auch das abwechslungsreiche Programm auf der Mitmachbühne im Refit Center Halle 11. Erstmals gibt es auch englischsprachige Vorträge rund um das Thema Refit...
Wer ein Buch schreiben möchte, hat in der Regel bereits eine Grundidee im Kopf. Doch bevor man als zukünftiger Autor einfach drauf los schreibt, sollte man sich zunächst ein paar Gedanken zur Geschichte machen. Es bedarf einiges an Zeit, sich bereits im Vorfelde darüber klar zu werden, wohin die Reise gehen soll, was alles im Verlauf der Geschichte passieren wird und wie das Buch enden wird. Jedoch lohnt sich der Aufwand allemal, denn wenn erst ein Grundgerüst vorhanden ist, kann man viel planvoller ans Schreiben gehen und muss nicht mittendrin feststellen, dass man sich im Laufe der Story verrannt hat. Zahlreiche Ideen und Hinweise finden sich auf www.buchschreiben.com
Nur noch 10 Tage, dann sehen wir uns auf der boot 2017 in Düsseldorf, der weltgrößten Bootsmesse. Das Programm unter dem Motto "play Now" ist wieder der absolute Hammer, praktisch, zum Anschauen und Mitmachen - aber überzeugt Euch einfach selbst! Ihr findet uns in Halle 11 am Refit Center...
Wir wünschen unseren Kunden, Interessenten, Lieferanten, Geschäftspartnern und Freunden eine geruhsame Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2017!
Wir freuen uns schon auf die vielen spannenden Projekte mit Ihnen im kommenden Jahr! Volle Kraft voraus.
Quelle: EZ 16.12.2016 Für Menschenskinder Plochingen gibt es aber weitere gute Neuigkeiten. Eine von der A-Ha! Agentur fürs Handwerk initiierte Spendenaktion hat 7225 Euro eingebracht.
Vom 21. bis 29.01.2017 dreht sich auf der international größten Bootsmesse boot 2017 wieder alles ums Thema Wasser... Unter dem Motto PLAY NO>W laufen bereits auch für die Refit Bühne die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Es ist wichtig, sich für Qualität zu engagieren und gemeinsam mehr zu bewegen. Deshalb sind wir seit kurzem auch als autorisierter Partner und Berater der Initiative Offensive Mittelstand - gut für Deutschland - gelistet.
Einen schönen Artikel veröffentlichte das Eltern Magazin Luftballon der AHA Crowd Funding Aktion für die Menschenskinder Plochingen e. V. ehemals Jugendfarm.
Ganz gleich wie man es nennt, Haufe bestätigt heute, was wir schon seit Jahren praktizieren: "Marketer wollen in den kommenden Jahren verstärkt auf den Einsatz von Owned Media setzen. Laut "Digital Marketer Report“ von Experian ist die Website der Dreh- und Angelpunkt aller crossmedialen Kampagnen."
Einen schönen Artikel veröffentlichte die Esslinger Zeitung anlässlich des Kartoffelfeuers und der AHA Crowd Funding Aktion für die Menschenskinder Plochingen e. V. ehemals Jugendfarm.
Claudia Schimkowski verlängert Zusammenarbeit mit dem Bundeswirtschaftsministerium als Vorbildunternehmerin. Das Ministerium schreibt: "Wir schließen uns dem Dank unseres Ministers an und würden uns sehr freuen, die Zusammenarbeit mit Ihnen bis zum 30. September 2017 fortzuführen...
Zur angestoßenen Crowd Funding Aktion gibt es auch einen tollen, sehr authentischen Film der Menschenskinder Plochingen e. V. Aufgenommen während des Sommerferienprogramms 2016 ... - wir haben so gelacht!
Wäre super, wenn wir wirklich viele Unterstützer für die Wertvolle Arbeit auf der Jugendfarm finden!
Seit gestern ist sie online, unsere Crowd Fundingaktion für die Menschenskinder Plochingen e. V. Anlässlich unseres Jubiläums haben wir uns entschlossen ein soziales Projekt in unserer Nachbarschaft zu unterstützen und dabei noch ganz nebenbei das Handwerk stark zu machen...
Bitte unterstützt uns! Wir sind nominiert uns brauchen Ihre Unterstützung! Herzlichen Glückwunsch! Ihre Webseite „www.agentur-fuers-handwerk.de“ ist für die Wahl zur Handwerkerseite des Jahres 2016 in der Kategorie „Sonstiges“ nominiert und nach eingehender Prüfung freigeschaltet worden.
Egal wo wir Dienstleistung einkaufen, wir wollen einfach ein gutes Gefühl und die Gewissheit, dass wir für unser gutes Geld auch eine angemessene Leistung erhalten...
Wie könnten wir besser unser 10 Jähriges feiern, als wenn wir vor Ort das Handwerk stark machen. Wir haben uns nach reiflichen Überlegungen gegen die übliche Festivität entschieden und engagieren uns in der Jugendarbeit...
Wir probieren ja immer gerne auch neue Ideen aus. Nun haben wir die Werbekärtchen als Rückseite für unsere Visitenkarten entdeckt und sofort vier neue Motive erstellt.
Kundenveranstaltungen sprießen wie Pilze aus dem Boden, ob deftig schwäbisch mit Christoph Sonntag beim Elektrogroßhändler Ernst Granzow GmbH & Co KG oder weltmännisch offen in Hamburg mit Codex dem Netzwerk der Besten im Fliesenlegerhandwerk.
E. Oberleiter / G. Reifer / H.-U. Streit Wie Sie den Aufbruch zum Unternehmen der Zukunft wirksam gestalten – ein Leitfaden 252 Seiten, EUR 19,95, oekom 2016 ISBN 978-3-86581-795-2
Neues Unternehmertum: von der „roten“ zur „blauen“ Wirtschaft Wie sich die Vision einer sinnstiftenden, sozialen und ökologisch nachhaltigen Welt durch die Transformation der Wirtschaft verwirklichen lässt. Das neue Buch „SUSTAINABLE COMPANIES. Wie Sie den Aufbruch zum Unternehmen der Zukunft wirksam gestalten – ein Leitfaden“ liefert eine praktische Transformationsunterstützung.
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung auf die eigenen Leistungen aufmerksam zu machen. Meistens bedient man sich klassischer Werbung, wie Anzeigen in Branchenbüchern oder Zeitungen. Die digitalen Medien bieten eine ganze Reihe von neuen Möglichkeiten und Wegen – zum Beispiel Video.
Der Aufwand ein Video zu produzieren, hat in den vergangenen Jahren stark abgenommen. Die Zahl der Videos auf YouTube oder anderen Seiten ist enorm hoch und die Tatsache, dass „YouTuber“ eine Form der Karriere darstellt zeigt, dass Videos auch angesehen werden.
"So positiv wie dieses Jahr waren die Rückmeldungen schon lange nicht mehr!", der neue Chef der Messe boot Petrus Michelidakis, der zu Jahresbeginn die Nachfolge von Götz Jungmichl nach 8 Jahren antrat, zieht positives Resümee beim Agenturtreff in Düsseldorf.
Eine wirklich großartige Veranstaltung mit über 400 Besuchern "Netzwerk der Besten" geht zu Ende. 2 Tage lang tagten und tourten die Handwerker aus dem Bereich Fliesen in und durch Hamburg.
"Für viele Betriebe ist die Idee, Adressen bewusst auszuwählen und hierfür Aktionen zu konzipieren, ein völlig neuer Ansatz." Veröffentlichung in der aktuellen Ausgabe von STEIN 04/16
Der Berliner Rene Büttner seines Zeichens Handwerker im Bereich Steinsanierung, Steinreinigung, Steinschutz für Naturstein praktiziert seit mehr als drei Jahren erfolgreich Videomarketing für sein Handwerk. Wer in Berlin die passenden Suchbegriffkombinationen eingibt, kommt um den Stein-Doktor. de nicht herum. Bei Google neun von zehn Suchtreffern auf der ersten Seite und bei Youtube die ersten Topp-50 zu seinem Fachthema bescheren ihm täglich im Durchschnitt drei bis vier neue Anfragen. Der Handwerker Magazin im Interview mit dem Videomarketing-Experten fürs Handwerk, der mittlerweile sogar sein Erfolgsrezept in Vorträgen auch an andere Handwerker weitergibt.
Die gute Nachricht: Es steckt viel Potential in unseren Handwerksbetrieben. Die schlechte, wir müssen was tun, damit wir es nutzen. Allein bei der Angebotsabwicklung und dem Nachhaken wird an vielen Stellen noch handgestrickt oder dem Zufall überlassen. Wer jedoch ein bisschen Arbeit in ein System steckt, kann so viel mehr erreichen und sich als netten Nebeneffekt den Alltag vereinfachen oder im besten Fall noch weiter reduzieren. Und auch in den bewegten Bildern stecken für den Handwerksbereich noch viele Möglichkeiten, wie unser Erfolgsbeispiel vom Steindoktor aus Berlin zeigt. Im starken Wettbewerb der Landeshauptstadt generiert er das Gros seiner Anfragen aus dem Internet, und das mit überschaubarem Einsatz.
Viele Handwerker vertrauen beim Angebote Nachhaken immer noch dem Zufall
Der Markt wird härter: Fachwissen und Verkaufstechnik reichen nicht mehr aus. Kunden wollen im Mittelpunkt stehen und genau das Angebot bekommen, was zu ihnen passt. Viele Faktoren spielen bei der Angebotsvergabe mit. Doch selbst, wenn Sie im Angebot alles oder vieles richtig gemacht haben, bedeutet das noch lange nicht, dass Sie den Auftrag auch wirklich bekommen.
Da haben Sie viel Zeit und Mühe investiert das Angebot zu erstellen, es je nach Auftragsvolumen sogar persönlich beim Interessenten abgegeben – so weit so gut. Aber wie geht es jetzt weiter:
Bei der Wertschätzung von Kunden spielen im Geschäftsbereich Geschenke eine große Rolle. Passende Anlässe für Geschenke an Kunden, Geschäftspartner oder Mitarbeiter gibt es viele: Vertragsabschluss, erfolgreiche Zusammenarbeit, Geschäftsjubiläum, …
Schon der römische Philosoph Lucius Annaeus Seneca sagte mal: „Man irrt, wenn man glaubt, dass Schenken eine leichte Sache sei. Es hat recht viel Schwierigkeiten, wenn man mit Überlegung geben und nicht nach Zufall und Laune verschleudern will.“
Im dritten Jahr des Refit Centers auf der boot 2016 gab es noch mehr Interaktion und persönliches Engagement. Ob Vorträge, Live-Präsentationen oder Workshops, die Besucher erlebten ein breit gefächertes Programm durch die Aussteller der boot 2016. Dementsprechend begeistert waren die Rückmeldung der Aussteller. Was hat Ihnen besonders gefallen?
„Die Moderation! Die Vorbereitungen vor der Präsentation und der Stand“ Glamox Aqua Signal GmbH
» Mit kurzen Filmchen kann ich mit wenig Aufwand bei Google & Co ganz oben landen «
René Büttner, SD Stein-Doktor und Internetmarketing-Experte im Handwerk, Berlin
Menschen sind neugierig und lieben es, sich Filme und Videos anzuschauen. Verbraucher sind eher bereit, sich einen Videostream anzuschauen, als einen Text zu lesen. Besucher einer Website springen weniger ab, wenn die Internetseite durch ein Video aufgepeppt wurde. Im Handwerk nutzen das noch viel zu wenige Kollegen.
Obwohl sich immer mehr junge Frauen für eine Ausbildung im Handwerk interessieren und seit Jahren die Gesellen- und Meisterprüfungen besser und erfolgreicher als ihre männlichen Kollegen abschließen, erfolgen nur 25 Prozent der Gründungen im Handwerk durch Frauen.
Gründe hierfür liegen zum Teil noch im Berufswahlverhalten von Frauen sowie in der Präsentation der meisten Gewerke als traditionelle Männerdomänen. Es fehlt an Vorbildern. Hier setzt die Roadshow an. Eine innovative Medienarchitektur macht das Thema „Chefi n im Handwerk“ in der Öffentlichkeit sichtbar und mittels Foto- und Videoportraits lebensnah und interaktiv erfahrbar. Die Roadshow tourt auch 2016 durch ganz Deutschland.
Was dann im Anschluss an den stimmungsvollen Auftakt der boot 2016 folgte, war ein großartiges erstes Wochenende in allen Messehallen. „Das erste Wochenende der boot war einfach riesig. In den Messehallen herrschte eine tolle Atmosphäre. Besucher und Aussteller waren bester Stimmung“, freut sich boot-Chef Goetz Ulf Jungmichel am Sonntagabend. Insgesamt 80.120 boot-Fans strömten an den ersten beiden Messetagen in die 17 Messehallen und ließen sich vom Motto der boot Düsseldorf „360° Wassersport erleben“ inspirieren und in ferne Wasserwelten entführen.
Ein tolles Projekt geht an den Start - mit der Mapei Wissenswerkstatt startet im Jahr 2016 startet eine Vortragsreihe speziell für dasbodenlegende Handwerk. In ganz Deutschland finden dazu spezielle Fachthementage statt
„Volle Kraft voraus!“ Das A-Ha!-Team steht voll für Sie ein – wir bedanken uns für die erfolgreiche Zusammenarbeit im zurückliegenden Jahr und freuen uns auf ein tolles Jahr 2016 mit gehisster Flagge – auf zu gemeinsamen neuen Ufern!
Es ist soweit - der Kalender 2016 von Stahlbau Nägele wurde allen Beteiligten präsentiert. Claudia Schimkowski ist dieses Mal sogar gleich zweimal zu finden und mit ihr das regionale Veranstaltungsprojekt Mittelaltermarkt Stauferspektakel.
Liebe Frau Benedikt unsere aktuelle Themenausgabe beschäftigt sich mit „Innovationen“ im Handwerk. Sie, als produzierender Handwerksbetrieb von Berufsbekleidung in der zweiten Generation, was ist Ihre Firmenphilosophie?
Wir sind ein kleiner Familienbetrieb für Herstellung und Vertrieb von modischer Berufskleidung. Unser Fokus liegt darin, modische Kleidung in hoher Qualität zu vertretbaren Preisen anzubieten. Durch eigene Produktion können wir auch Sonderanfertigungen herstellen. Dabei gehen wir individuell auf Kundenwünsche hinsichtlich Farbkombination, Konfektionsgröße und Schnitt ein. Im Mittelpunkt steht der Mensch, der die Berufskleidung tragen und sich wohlfühlen soll. Schlanke Personen bevorzugen meistens figurbetonte Kleidung.
Innovativ ist was neu ist? Aber ist alles was neu ist, auch innovativ? Was eigentlich ist Innovation und wie funktioniert sie? Was macht ein innovativer Unternehmer mit seinem Vermögen, Neues zu erfinden? Und welche Schritte sind abseits der ausgetretenen Pfade empfehlenswert? - Gedanken über eine unbezahlbare Ressource: Innovation.
Es gibt einen Unterschied zwischen Handwerk und Industrie, der jedem sofort einleuchtet: Industrie fertigt in Serie, Handwerk nicht.
Um diese Frage zu beantworten startete das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den Dialog „Arbeiten 4.0“. Die zunehmende Kooperation von Mensch und Maschine ändert nicht nur die Art, wie wir produzieren („Industrie 4.0“), sondern schafft auch ganz neue Produkte und Dienstleistungen.
Die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles (SPD), besuchte die immersight GmbH in Ulm. Sie informierte sich vor Ort welche Einflüsse Virtuelle Realität auf die Arbeitswelt hat und wie die Unternehmenskultur in StartUps aussieht.
Mund-zu-Mund-Propaganda ist die wirksamste und günstigste Werbung! Nutzen Sie die moderne Form des Social Medias: Bilder können mehr als Worte - setzen Sie Fotos Ihrer neusten Projekte und Erfolge ins Netz (Social Media) „Tue Gutes und lass andere darüber reden“ – machen Sie Ihre Kunden zu Fürsprechern Ihrer Leistung (Referenz- Statements) im Netz!
» Mundzu- Mund- Propaganda? Social Media ist Mundzu- Massen- Werbung! «
Tanja Ulmer, Chefin bei StaRT Stadtmarketing und Tourismus Reutlingen GmbH
Wie sieht die Steuerberatung 2020 aus? Die Bundessteuerberaterkammer hat sich dieser Fragestellung im gleichnamigen Projekt gewidmet und ihre Ergebnisse bestätigen die Erkenntnis, die auch wir in unserer Steuerkanzlei gewonnen haben.
Sich ändernde Besteuerungsverfahren mit rasch voranschreitender Digitalisierung brauchen fortschrittliche Kanzleien, die mit moderner EDV-Ausrüstung ihre Mandanten optimal beraten. Die digitale Welt ist im Wandel, die digitale Kommunikation ist allgegenwärtig und bietet uns viele Chancen zur Steigerung ihrer Effizienz im Unternehmen - nie war die Gelegenheit günstiger unsere Geschäftsprozesse auf den neuesten Stand zu bringen und sich im Hinblick auf die Zukunft neu zu positionieren.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Erich Kästner
www.shirts-24.de engagiert sich ehrenamtlich für Flüchtlinge aus Gambia oder auch andere afrikanische Länder. Wir suchen Praktikumsplätze falls möglich in PLZ Esslingen, Kirchheim, Wendlingen, Plochingen, Wernau, Köngen, Altbach, Stuttgart in handwerklichem und gastronomischem und produzierendem Gewerbe im Idealfall mit Aussicht auf Ausbildungs- und Arbeitsplatzübernahme, da Flüchtlinge am Besten über den Weg des Praktikums oder der Ausbildung auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß fassen können.
Feedback und Rückmeldungen aus Kundenprojekten und Workshops sind was Feines, sie bestätigen uns immer wieder, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ein Feedback nach gut vier Jahren ist aber doch eher die Seltenheit, um so wertvoller ist es also für uns. Denn wie schnell ist ein Gedanke auch im Alltagstrubel wieder untergegangen.
Die Leidenschaft fürs Handwerk auch in Fotos zeigen
Um diese zentrale Frage geht es auf dem Blog der Fotografin Corinna Spitzbarth. Sie portraitiert unter www.dasfeuerbrennt. de Gründer, Unternehmer und Selbstständige aus unterschiedlichsten Branchen. Sie selbst sagt: „Jeder Unternehmer hat ein inneres Feuer, eine Leidenschaft, die ihn antreibt, um erfolgreich zu sein und genau darum geht es in meinen Portraits!“
GABAL gibt Impulse. Impulse für eine erfolgreiche Unternehmens- und Persönlichkeitsentwicklung, Impulse für die persönliche und berufliche Zukunftsfähigkeit. Der Sammelband beinhaltet innovative Impulse, mit denen Sie Ihre Verkaufs- und Vertriebsstrategien entwickeln, Ihren Marktauftritt stärken und sich optimal im Markt platzieren können.
Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, trotz gesättigter Märkte profitabel zu wachsen. Anja Henke stellt in ihrem neuen Buch Strategien, Lösungen und Methoden vor, die Unternehmen sofort nutzen können, um Werte schaffende Wachstumsziele selbst unter schwierigen Bedingungen zu erreichen.
Anja Henke, Wachstum in gesättigten Märkten Wie Sie verborgene Potenziale erkennen und in Erträge verwandeln Springer Gabler 2015, 186 Seiten, ISBN 978-3-658-08561-2, 39,99 € (D)
Rund um das Thema "Trends, Innovation, Handwerk 4.0" haben wir wieder spannende Themen für unsere Leser zusammengestellt:
* Macht Technik unsere Arbeit besser? * Wofür brennen Sie? Die Leidenschaft fürs Handwerk auch in Fotos zeigen - Wettbewerb * Berufskleidung mit Wohlfühlfaktor. Der Mensch im Mittelpunkt * Handwerk und Steuerberater. Die digitale Welt ist im Wandel und bietet viele Chancen * Innovation im Handwerk - Hintergründe - Hindernisse - Hinweise
Mehr gesehen, mehr gehört und mehr respektiert werden – wie Ihnen das MagicMe- Onlinecoaching zum Erfolg verhilft. Frau Dr. Wlodarek schreibt Bestseller-Ratgeberbücher und hält Vorträge und Seminare. Für Frauen hat sie ihr MagicMe-Onlinecoaching entwickelt.
Die 11 Todsünden auf der Baustelle Es zählt nicht nur der erste Eindruck beim Kunden, sondern auch der zweite und dritte. Und genau hier können Sie und Ihre Mitarbeiter punkten und sich positiv von den Mitbewerbern abheben, für mögliche Folgeaufträge, für Weiterempfehlung und die nachhaltige Zufriedenheit Ihrer Kunden.
Da Ihr Kunde kein Fachmann in Ihrem Handwerk ist, zieht er Dinge, die er beurteilen kann zur Beurteilung Ihrer Arbeit heran, die sogenannten Ersatz- Anzeiger.
Fachkräfte im Handwerk finden und langfristig ans Unternehmen binden
Gibt es im Handwerk Personaldienstleister, die bei der Mitarbeitersuche unterstützen können? Oft herrscht die Meinung, dass ein Personaldienstleister keine Ahnung hat, was im Handwerk gebraucht wird, wie das regionale Handwerk tickt und teuer ist´s auch noch! Wir wollten wissen, ob es auch anders geht und sind in Sachen Personalfindung, Personalbindung, Personalentwicklung auf Corinna Riegler, Inhaberin der Firma Personalkompetenz Baden-Württemberg, gestoßen.
Regionale Anlaufstelle zur Förderung Gründungsvorhaben und innovativer Unternehmen Land, Bund und EU unterstützen Unternehmen mit einer Vielzahl verschiedenster Förderprogramme. Doch die Förderlandschaft in Deutschland gleicht einem Dschungel. Wer sich alleine durchschlagen will braucht viel Zeit um sich einen Überblick zu verschaffen.
Der Steinbeis - Verbund mit seinen über 1.000 Steinbeis – Beratungsunternehmen geht darum bewusst andere Wege mit der Einrichtung von Regionalstellen.
Johannes Wosilat über das Fotografieren als zeitgemäßes Handwerk
Auswahl des exakt passenden Ortes. Ein guter Zeitpunkt, mal am frühen Morgen und mal am Rande des Tages. Die Positionierung von Gegenständen. Die Platzierung von Personen. Das optimale Setzen von Licht und Schatten. Die Komposition einer Bildsprache, die zum Auftrag passt. Ganz gleich, ob ein Unternehmer sich oder seine Mitarbeiter abbilden lässt, seine Dienstleistung oder seine Produkte auf Fotoleinwand bannen will.
Gute Beratung ist stark beim Kunden und es gibt immer nur diesen einen, wichtigsten Kunden in diesem Moment. Das ist das Erfolgsrezept vom findigen Malermeister aus Cham, das sich wunderbar auf viele wichtige Bereiche im Handwerk übertragen lässt. Nah ist einfach besser und der Eindruck zählt.
Nach einem Eindruck gibt es noch viele weitere wichtige Eindrücke, die schnell als Todsünden beispielsweise auf der Baustelle verbucht werden.
Die Erfolgsgeschichte vom AUMER Malerbetrieb in Cham startete im Oktober 2005, sehr schnell etablierte er sich als handwerklich sehr guter Malerbetrieb und beschäftigt heute 10 Gesellen, 2 Lehrlinge (Maler), 2 Bürokräfte, 1 Lehrling (Büro). Im Frühjahr 2013 setzte Inhaber Robert Aumer mit dem Umzug in den heutigen Firmensitz, abermals Maßstäbe: Mit einer großen Ausstellungshalle, dem sogenannten Showroom auf 300 m² setzt er damit auf noch mehr Kundennähe.
* Seien Sie authentisch. Der Kunde möchte einen Fachmann haben und als dieser dürfen Sie einem Kundenwunsch auch widersprechen, wenn er beispielsweise technisch nicht machbar ist.
* Wenden Sie sich den Frauen zu und erklären Sie ihnen technische Details. Oft sind sie es, die final über die Auftragsvergabe entscheiden. * Nehmen Sie sich Zeit für den Kunden.
Sven von Loh zeigt in seinem neuen Ratgeber, wie Startups ihr Geschäftsmodell und Investoren ihren Beteiligungserfolg perfektionieren. Wie ticken Investoren? Was zeichnet ein gutes Startup aus? In seinem neuen Buch „Richtig dicke Fische angeln“ stellt Sven von Loh einen innovativen Bewertungs- und Finanzierungsleitfaden vor.
...solche Kunden-Rückmeldungen, wie wir sie letztens von unserer Kundin bekamen, könnte man so oder so verstehen. Aber ihr Zusatz "Sie machen das irgendwie ganzheitlich ...
Pressearbeit oft auch PR genannt ist ein weites Feld. Dabei fängt in einem Handwerksbetrieb die Pressearbeit bereits weit vor dem ersten Kontakt mit einem Journalisten, der Suche nach einem geeigneten Thema oder dann dem Versand einer Pressemitteilung an.
Nämlich mit der Grundlage: Den Texten auf der Webseite, dem Werbematerial, den Angeboten und dem Bild was ich nach außen hin darstelle. Erst wenn ich als Handwerker dieses Fundament für meinen Betrieb gelegt habe, macht es Sinn über Pressearbeit im herkömmlichen Sinn als wirkliche Kontaktaufnahme und Texten für die Presse nachzudenken.
Lokale Markenführung kostengünstig möglich durch pay per use
Marken, Franchisegeber und Verbundgruppen aller Größen gelangen jetzt zu ihrem Marketing Management System im großen Stil. Bisher konnten sich oft nur diejenigen Unternehmen ein Web-to-Publish System für ihr Handelsmarketing leisten, die über eine große Zahl an Absatzpartnern verfügen. Doch das neue Nutzungsrechtemodell von marcapo ist auch für „Kleine“ lukrativ.
» Übung macht den Meister, wie im Handwerk so beim Schreiben! «
Pressearbeit
1. Erstellen Sie sich zu Beginn eines Jahres einen Plan mit 4 bis 6 möglichen Themen und Terminen. 2. Tragen Sie diese Termine fest in den Kalender ein.
Eindrücke der weltweit größten Bootsmesse in Düsseldorf
Im zweiter Jahr des Refit Centers auf der boot 2015 gab es noch mehr Interaktion und persönliches Engagement. Ob Vorträge, Live-Präsentationen oder Workshops, die Besucher erlebten ein breit gefächertes Programm durch die Aussteller der boot 2015.
Dementsprechend begeistert waren die Rückmeldung der Aussteller.
Die neueste Ausgabe des Magazins der Handwerker 15/01 ist da. Die Redaktion hat auch dieses Mal wieder viel praxisnahe und interessante Themen für Sie zusammengestellt.
Aus den Inhalten:
1. Reparaturen nicht nur für die Umwelt Schrott vermeiden & Umsatz machen – Haushaltsgeräte länger nutzen. Reparaturen, nicht nur Verpflichtung für die Umwelt?
1.078,242 km. So weit ist es (Luftlinie) nicht nur von Stuttgart nach Berlin und wieder zurück, so lang ist auch die Strecke, die sich ergeben würde, wenn man die in einem Jahr reparierten Waschmaschinen, Trockner, Herde, Spülmaschinen, Kühl- und Gefrierschränke aneinander reihen würde. Mindestens.
Die Redaktion der Handwerker interviewt heute Heike Schauz, die als eine der ersten weiblichen Lehrlinge Deutschlands in einem "Männerberuf" 1988 die Meisterprüfung im Maler- und Lackiererhandwerk ablegte. 13 Jahre lang führte sie einen Malerbetrieb mit 25 Mitarbeitern, bevor Sie sich 2007 beruflich neuorientierte und heute als Business-Feng-Shui-Expertin und Projekt-Managerin tätig ist.
Bereits vor gut zwei Jahren berichteten wir mit einem spannenden Interview über das neuartige Konzept Zeit.Raum. und der Idee Seminar- und Coachingräume zur Vermietung anzubieten und die beiden Gründerinnen Eva Böhme und Maria Antonietta Schloemer. Heute fragen wir erneut nach und sind gespannt, wie sich das Projekt und die Geschäftsidee entwickelt hat.
Vertriebsratgeber gibt es wie Sand am Meer. Doch Stefan Dederichs ist der erste Autor, der zeigt, worauf es wirklich ankommt – die Abschlussquote zu toppen. Sein neuer Ratgeber „Kleine Klappe, großer Umsatz“ vermittelt, wie Verkäufer zu Kundenterminen kommen und dabei den maximalen Umsatz rausholen.
» Arbeiten Sie regelmäßig am Geschäft und nicht nur im Geschäft. «
Ein Strategietag zu Beginn des neuen Jahres 2015 stellt die Weichen auf Erfolg. Planen Sie Gewinn, nicht Umsatz! Reservieren Sie sich eine feste Zeit in der Woche, für Ihren persönlichen Wochenrückblick und -plan.
Der Handwerker Magazin ist heute im Interview mit firma@malerdeck.de. Werner Deck ist einer der erfolgreichsten Handwerksblogger und in den Socialmedia so sichtbar wie sonst kaum ein anderer Handwerkskollege …
Herr Deck, seit wann bloggen Sie und wie kam es dazu?
„Wo immer die Kunst blühte, ruhte sie auf dem fruchtbaren Boden des Handwerks.“
Friedrich Theodor Vischer
Liebe Kunden, Interessenten, Lieferanten, Geschäftspartner, liebe Freunde, wir gehen sogar noch einen Schritt weiter und sagen: „das Handwerk ist nicht nur Boden für die Kunst, sondern auch das gesamte Leben …“ Ob das nun im übertragenen Sinne geschieht oder ganz handfest.
Wir bedanken uns für die fruchtbare und erfolgreiche Zusammenarbeit im zurückliegenden Jahr und freuen uns auf ein tolles Jahr 2015 und einen gut bereiteten Boden, in den wir gemeinsam für Ihren Erfolg säen.
Ihnen und Ihren Lieben wünschen wir von Herzen eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit in welcher Sie die Früchte Ihrer Arbeit genießen können!
Herzliche Grüße
Ihre
Claudia Schimkowski, Alexander Frank, Gehard Gieschen und das gesamte A-Ha!-Team
Liebe Kunden, Interessenten, Lieferanten, Geschäftspartner, liebe Freunde, liebe Autoren, wir gehen sogar noch einen Schritt weiter und sagen: „das Handwerk ist nicht nur Boden für die Kunst, sondern auch das gesamte Leben …“ Ob das nun im übertragenen Sinne geschieht oder ganz handfest.
Die neueste Ausgabe ist randvoll mit spannenden Texten zum Thema, wie man im Handwerker mit Messe, Veranstaltung & Co bei Kunden punktet. Praxisnah und interessant!
Wandel fordert Veränderung auch im Handwerk Wir leben in Zeiten extremen Wandels und massiver Veränderungen. Diese Veränderungen bieten dem Handwerk auf der einen Seite noch nie dagewesene Chancen. Andererseits sorgen sie auch für wachsenden Druck und spürbare Widerstände in den Betrieben. Diese Widerstände und Ängste gegen Neues liegen in der Natur des Menschen und sind eine ganz natürliche Reaktion, denn:
Handwerk 2020 – die Ausgangslage ist klar: nicht nur die demographische Entwicklung, sondern auch die gesellschaftlichen Veränderungen stellen Betriebe bei der Fachkräftesicherung vor große Herausforderungen. Die Aufgaben für die Zukunft Handwerk 2020 sind damit auch klar: wie kann Nachwuchs gefunden und das schon vorhandene Personal ans Unternehmen gebunden werden?
Wie macht man Handwerk erfolgreich? Was machen die Helden vor Ort heute anders? Gibt es Unterschiede zwischen herkömmlichen und „neuen“ Chefs? Der Handwerker Magazin, heute mit Malermeister Michael Stroh im Gespräch...
Als hochklassige und engagierte Unternehmerinnen hat das Bundeswirtschaftsministerium mit der neu gestarteten Initiative 180 Frauen ausgezeichnet. Der Handwerker Magazin war bei der Ehrung durch Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel vor Ort und hat drei ganz unterschiedliche Unternehmerinnen zu Ihrer Tätigkeit als Unternehmerin interviewt.
Drei ausgezeichnete Unternehmerinnen in Berlin: Carola Orszulik von der Skit Unternehmensgruppe in Esslingen, Katja Hofmann von der KMU kreative Marketingunterstützung in Filderstadt und Claudia Schimkowski von der AHA Agentur fürs Handwerk GmbH in Plochingen.
Kaum zu glauben? – So ging es auch dem schwäbischen Fenstersanierer – sein Logo, die Werbung, die Autobeschriftung, seine Internetseite …, alles war handgestrickt, selbstgemacht und irgendwie von allem ein bisschen. Ein bisschen Türen, ein bisschen Fenster und ein bisschen Schreiner. Und das sah auch der Kunde – die Sache wirkte nicht sonderlich professionell, obwohl er als Handwerker wirklich erstklassige Arbeit leistete. Leider ließen auch die Umsatzzahlen stark zu wünschen übrig.
Mit ein paar kleinen, gezielten Marketingmaßnahmen in Richtung Fenstersanierung hatte er gleich spürbaren Erfolg. Zumal viele Betriebe in seiner Sparte immer noch eher „hobbymäßig“ daherkommen. Ausgestattet mit einem neuen Profil als Fenstersanierer und professionellem, neuem Logo, passenden Visitenkarten und einer modernen Internetseite, rechnete sich für ihn die Investition in eine externe Beratung innerhalb von zwei Monaten. Die Anfragen von Kunden übers Internet laufen seither wie von selbst, so dass der ehemalige Einzelkämpfer mittlerweile bereits mehrere Jobgesuche für Mitarbeiter laufen hat.
Die Weihnachtszeit rückt näher, und die Betriebe stehen vor der Frage: Was schenken wir unseren Kunden und Mitarbeitern? Schließlich ist es wichtig, sich für die gute Zusammenarbeit mit einem Geschenk zu bedanken. „Um diese Wertschätzung auszudrücken, sollte es aber nicht die xte Flasche Wein, ein Zollstock, T-Shirt oder ähnliches sein“, erklärt Gerrit Schmitz. Denn solche Geschenke motivieren seines Erachtens nicht, sie erzeugen beim Beschenkten bestenfalls ein müdes Gähnen. Ein Geschenk, das Schmunzeln erzeugt, kein Gähnen
Bundeswirtschaftsministerium kürt drei Geschäftsfrauen aus dem Landkreis zu „Vorbildern“
Als „hochklassige und engagierte Unternehmerinnen“ hat das Bundeswirtschaftsministerium mit der neu gestarteten Initiative „Frauen unternehmen“ auch drei Frauen aus der Region Esslingen ausgewählt:
Ein Ausflugsziel mehr in Esslingen: Die alte Zimmerei beherbergt nun Leckeres, Schönes und lädt zum gemütlichen Verweilen und Schlemmen ein, hier Fullhouse bei der Eröffnungsfeier. Nach langem Leerstand beherbergt das historische Gebäude in bester Esslinger Lage nun in einem Stockwerk einen Marktplatz mit ganz unterschiedlichen Lebensmittelmanufakturen.
Nachfolge mit kleiner aber sehr wirkungsvoller Änderung sichtbar machen
Die A-Ha!-Redaktion im Interview mit Markus Gehrung, Geschäftsführer der Zimmerei Rolf Gehrung in Ostfildern. Herr Gehrung Sie haben in diesem Jahr Ihren Firmenauftritt professionell von einer Agentur überarbeiten lassen. Welches war für Sie das wichtigste Kriterium, in eine Überarbeitung Ihres Firmenauftritts zu investieren und warum? Im Zuge der Übergabe der Firma an die nächste Generation sollte ein moderneres und auffälligeres Auftreten realisiert werden.
Die Redaktion vom „der Handwerker Magazin“ im Interview mit Claudia Schimkowski, Geschäftsführerin der A-Ha! Agentur fürs Handwerk GmbH und jüngst ausgewählte „Vorbild-Unternehmerin“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und der Bundes Gründerinnen Agentur (bga).
Frau Schimkowski, was bedeutet es jetzt für Sie, Vorbild-Unternehmerin für andere Frauen zu sein?
Feinschliff nötig oder wo geht´s zum Eingemachten? „Das geht doch gar nicht“, sagen Sie? Geht im Handwerk sogar noch effektiver,als in anderen Berufssparten, behauptet Expertin Claudia Schimkowski. Denn jeder Unternehmer besitzt einen Schatz: Seine eigenen Stärken, Erfahrungen, Vorlieben, Kontakte, ... machen ihn und sein Unternehmen einzigartig. „Wir haben keine Weltneuheit – also bringt das für uns nix“ – so oder so ähnlich hört man als externer Dienstleister immer wieder skeptische Unternehmer reden. Doch beim Sichtbarwerden – der Positionierung – geht es in der ersten Phase darum, sich beim Kunden als Spezialist für ein Thema darzustellen, und nicht, der Erfinder einer absoluten Weltneuheit zu sein.
Ändern Sie Blickwinkel und Ihre Haltung: Was will Ihr Kunde wirklich? Technische Daten sind kein Kundennutzen. Kundennutzen formulieren Sie einfach mit dem Hilfssatz: „Und das haben Sie davon...“ Zeigen Sie Kundennutzen auch optisch in Form von Fotos von Ihren Projekten, Mitarbeitern, sich selbst, einer professionellen Gestaltung oder Darstellung...
Wie man auch mit kleinen Aufmerksamkeiten Erfolge bei der Kundenbindung erzielt, dafür ist die Feine Billetterie ein sympathisches Beispiel. Ihre „Wertmarken fürs Leben“ – die guten alten Kinotickets, bedruckt mit positiven Botschaften, werden gerne der Briefpost beigelegt oder als kleine Geschenke überreicht. „Wir bekamen erst kürzlich eine Rückmeldung von einer Kundin, die jeder Rechnung eine unserer ‚DANKE’-Marken beilegt. Das kam gut an, führte immer wieder zum Gespräch und sorgte für viel Freude“ berichtet Andrea Pfaff von der Feinen Billetterie.
Am 20. September dreht sich in ganz Deutschland wieder alles ums Handwerk: Im vierten Jahr in Folge steht die „Wirtschaftsmacht von nebenan“ am Tag des Handwerks im Mittelpunkt des medialen und öffentlichen Interesses.
Zisch, zisch der Tischler hobelt glatt den Tisch Jeder kann die eigenen Ziele erreichen" - intuitives Bogenschießen mit Annina Meissner Kurz notiert: Refit mit Nachwirkungen Termine DHA 03/2014 - >> weitere Termine
Wäre es also nicht herrlich, wenn sich Ihr Schriftverkehr fast wie von selbst erledigt?
Und das trotzdem so, dass Sie den entscheidenden ersten (bleibenden) Eindruck beim Kunden optimal hinterlassen? Wie oft haben Sie schon einen Brief bekommen, der vor Floskeln und uralten Gewohnheiten nur so strotzte? Es ist eine Tatsache: Schlecht formulierte Briefe wandern meist unbesehen in den Papierkorb. Alle Briefe, alle E-Mails, sämtlicher Schriftverkehr, aber auch Ihre Internetseite verfolgen ein Ziel: Sie sollen beim Empfänger gut ankommen, günstigenfalls sogar Umsatz bringen.
Handwerker verdienen Ihr Geld auf der Baustelle, verbringen aber zu viel Zeit im Büro. Sie müssen Angebote und Rechnungen schreiben und ihrem Geld hinterher telefonieren. Da nur ein Bruchteil der Angebote zum Erfolg führen, verlieren sie Zeit und Geld. Mit dem Dienstleister Revowerk kann dieses Handwerker-Problem künftig der Vergangenheit angehören. Denn hier können Handwerker ihre Angebote schreiben lassen und sich wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
Ihre Website kann wesentlich mehr als „nur“ Werbung
Laut einer Umfrage informieren sich 65 % der User online über handwerkliche Dienstleistungen. Bei den 18- bis 39-Jährigen sind es sogar fast 80 %. Das ist eine enorme Chance für Sie, auf diesem Weg neue Kunden zu gewinnen. Auch wenn Sie momentan gut ausgelastet sind, macht es Sinn, den Nachschub zu sichern.
So manifestieren sich Fachkräftemangel und die Sorge um die Betriebsnachfolge als zwei große und massive Themen im Handwerk. Viele Ausbildungsstellen bleiben im regionalen Handwerk Jahr für Jahr unbesetzt, weil sich die jungen Leute lieber für hippe, internationale oder imageträchtigere Berufe entscheiden.
Auch in der neuesten Ausgabe des Magazins der Handwerker haben wir auf 8 spannenden Seiten viele praktische Tipps und Anregungen für den Handwerksbetrieb zusammen getragen. In dieser Ausgabe geht es um das Thema: Wer kennt die Abkürzung zum Kunden? Was Kunden heute wirklich wollen.
Das aktuelle GWA Frühjahrsbarometer 2014 ist da. Der positive Trend setzt sich fort und es gibt interessante Neuigkeiten für die Agenturarbeit: "Die Kunden sind aufgeschlossen, Ideen schlagen Einkauf, die Mitarbeiter sind motiviert und neue, spannende Arbeitsbereiche tun sich auf." Und auch die Kunden können es positiv angehen, denn immer mehr Agenturen setzen wieder auf Weiterbildung und Neugeschäft und damit Topp-Leistung für Ihre Kunden.
Mobile Kunden sind so kauffreudig und (inter)aktiv wie selten eine Kundegruppe! Mit einem pfiffigen QR-Code bieten Sie Passanten zusätzliche Anreize auf Ihrer Internetseite vorbeizuschauen.
Handwerk hat goldenen Boden – holen Sie es sich! Starten Sie jetzt durch und buchen Sie pünktlich zu Olympiade und WM ein motivierendes und aktivierendes Team-Training der Extra-Klasse. Denn Sportevents bringen in der Außenwirkung und Sympatie bei Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern ein erhebliches Plus, das berichten jüngste Fachveröffentlichungen. Welches Team führen Sie an? Und in welcher Disziplin gehen Sie an den Start?
Ob Installateur, Dachdecker oder Elektriker: Wer heute einen Handwerker sucht, der nutzt oft direkt die Suchmaschine im Internet. Umso wichtiger für jeden Betrieb, dort von potenziellen Kunden nicht nur gefunden zu werden, sondern sich auch ansprechend zu präsentieren und von Konkurrenten abzuheben.
Die Gelben Seiten der Zukunft = Google + Local ein Muss damit Sie Ihre Kunden finden
Heute wird alleine in Deutschland tagtäglich mehr als 47 Millionen Mal nach Dienstleistern vor Ort im World- WideWeb gesucht. Dabei bedient Google mittlerweile über 80% der Suchanfragen in Deutschland. Gerade im Bereich der lokalen Suchen, wie z.B. „Maler Reutlingen“.
Neue Ideen fürs Handwerk gesucht? Wie wäre es mit einem Produkt, das nur in Ihrem Handwerksbetrieb hergestellt wird. Ein eigenes Produkt, ein neues oder verbessertes Verfahren zu entwickeln, birgt auch für einen Handwerksbetrieb neue Chancen. Unabhängig von der operativen Auftragslage.
Das neue Magazin 01/14 der Handwerker ist druckfrisch bei uns eingetrudelt. In den kommenden Wochen werden Abonennten und Empfänger wieder spannende Post in Ihren Briefkästen finden. Rund um das Thema Trends und Innovation hat das Redaktions- und Expertenteam wieder spannende Beiträge aus der Praxis zusammengestellt.
Wiederum eine besonders spannende Ausgabe ist pünktlich erschienen. Rund um das Thema, wo geht´s lang im Handwerk? Muss ich wirklich jeden Trend mitmachen und was bringt mir das? Haben wir wieder für Entscheider Spannendes und vor allem ganz Praktisches zusammengestellt. Kurz, knackig und schnell sowie eingängig zu lesen sind dabei die Autorenbeiträge unserer Spezialisten.
Wir stellen seit einigen Jahren auf der BOOT aus und haben dieses Jahr an der täglichen Vortragsreihe im REFIT Center teilgenommen. Wir hatten regelmäßig viele Zuhörer zur gleichen Zeit, die auch direkt ihre Fragen stellen konnten.
Wie Hersteller, Handel und Handwerk ihren Leuchtturm bauen und verborgene Schätze heben. Expertentalk mit Claudia Schimkowski, Geschäftsführerin der AHA Agentur fürs Handwerk GmbH/A-Ha! Nautic
...Vorträge gibt es auch reichlich zu sehen. In Halle 11 mein Highlight: ein 20 Minuten Vortrag über die gemeine Seepocke. Danach findet man die possierlichen Tierchen so niedlich, dass man kein Antifouling mehr nimmt. Informieren und gleichzeitig sparen.
Mit der A-Ha! Agentur kommt man nicht nur auf die boot nach Düsseldorf, sondern auch ins Fernsehen. Hier unsere Bereichsleiterin A-Ha! Nautic Heike Frank-Ostarhild im Interview mit Moderator Christian Zeelen und Werftbesitzer Bastian Hauck.
Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper. Prentice Mulford (1834–1891) auf einem Boot vor Long Island treibend
Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper. Prentice Mulford (1834–1891) auf einem Boot vor Long Island treibend
Lesen Sie hier das komplette Interview: Markus Schönle von Natürliche Wärme & edle Bäder in Gailingen beantwortet Fragen zum Tag des Bades.
1. Was war für Sie das Besondere am „Tag des Bades“?
Die Veranstaltung war von Anfang an sehr umsichtig organisiert. Es wurde praktisch an alles gedacht. Ich bekam zunächst eine hervorragende Vorlage für ein Kunden- Einladungsschreiben, das mir sehr viel Zeit erspart hat. Außerdem beinhaltete das Paket noch eine Sammelanzeige in der Tageszeitung, die mich bedeutend weniger gekostet hat, als wenn ich dieselbe Größe selber geschaltet hätte. Vor Ort selber war es dann einfach toll, dass man den Showroom von Pfeiffer & May sehr exklusiv für die eigene Beratung der Interessierten und Kunden nutzen konnte und darüber Hinaus auch noch auf Unterstützung in Form einer Beratungshilfe des Ausstellungs Teams von Pfeiffer & May zurückgreifen konnte. Die Idee eines solchen Beratungstages ist schon sehr gut und dann hat einfach alles noch hervorragend geklappt, was Organisation und Ablauf vor Ort betrifft.
Im Großraum Stuttgart gibt es wohl keinen, der die Messe „schön & gut"nicht kennt, die in diesem Jahr bereits das sechste Mal im Alten Lager in Münsingen statt fand. Doch bei näherem Hinschauen entpuppt sich die Veranstaltung rund um Essen, Trinken, Wohnen & Lifestyle als wahres who is who in Älbler Handwerkerkreisen. Und genau deshalb geht das Konzept der lokalen und regionalen Fingerfertigkeiten weit über die Idee einer herkömmlichen Leistungsshow oder Messe hinaus. „Vermarktung von Betten kann ich so oder so gestalten", berichtet Wolfgang Schütz, Geschäftsführer der Tourismusgemeinschaft Mythos Schwäbische Alb. „Wir haben uns für das Lebensgefühl der Region hier entschieden."
So schnell kann‘s gehen: Das Jahr ist schon fast vorbei und Unternehmer stehen vor der Frage: Wie und wo veranstalten wir dieses Jahr unsere Weihnachtsfeier? Schenken Sie Ihren Mitarbeitern dieses Jahr doch mal eine Teamerfahrung und Ihnen selbst ein Führungsseminar, das das ganze kommende Jahr nachwirkt – und darüber hinaus! Bei „Christmas on Stage“ gestalten Ihre Mitarbeiter unter Anleitung innerhalb weniger Stunden eine einzigartige, unvergessliche Weihnachtsfeier mit einmaligem Programm.
Endlich mit System netzwerken und Kontakt halten. Vom ersten Kontakt und Smalltalk bis zur regelmäßigen Kontaktpflege – Netzwerken will gelernt sein!
Ideal zur Vorbereitung für Ihren Messebesuch oder Ihre Messeteilnahme. Wie Sie Empfehlungsmarketing und Netzwerken sinnvoll und systematisch für sich im Betrieb umsetzen. Und das ganz einfach, neben der täglichen Arbeit, darum geht es in diesem Workshop.
Das Projekt der Abteilung A-Ha!-Nautic Agentur geht in die nächste Phase. Die Referenten, Moderatoren und Vorträge für die neue Bühne stehen größtenteils. Nun wird getüftelt, gefeilt und die ein oder ander Finesse für die Besucher der Messe Düsseldorf vom 18.01. - 26.01.2014 eingebaut. Das Motto der Messe – „360° Wassersport erleben: Machen Sie mit“ – soll sich auch im Refit Center widerspiegeln. Besucher dürfen gespannt sein, auf das, was die Mitarbeiter der AHA Agentur fürs Handwerk für sie zaubern.
Mit Reputation und Empfehlungsmarketing den Weg in die Championsleague sichern Über 25 Prozent des Umsatzes werden durch den Ruf eines Unternehmens beeinflusst und gleichzeitig macht der gute Ruf eines Unternehmens bis zu 60 Prozent seines Marktwertes aus ( Quelle: Serviceplan Corporate Reputation und Biesalski & Company und Weber Shandwick). Doch wie schafft man es einen Spitzenruf zu generieren? So, dass man sich eine Fan-Community aufgebaut hat, die positiv über einen spricht und der Traum eines jeden Unternehmers – kontinuierlich qualifizierte Empfehlungen zu erhalten – erfüllt wird?
Die Initiative BUY LOCAL hat gute Gründe für den Einkauf vor Ort -auch im Internet.
Welche Alternative gibt es wirklich zu Amazon & Co? Innenstädte werden heutzutage immer austauschbarer, während andernorts großer Leerstand zur Verödung führt. Einkaufszentren mit den immer gleichen Filialisten und der zunehmende Einkauf bei Amazon, Zalando & Co. führen zu massiven Verdrängungswettbewerben und entziehen dem ortsansässigen Einzelhandel die nötigen Umsätze. Auch die lokalen Handwerksbetriebe sehen sich einem zunehmenden Druck durch mächtige Filialunternehmen oder international agierende Internetversender ausgesetzt. Es ist daher höchste Zeit, unsere regionalen Märkte zu stärken und als soziales Netzwerk zu fördern.
Themensammlung für Handwerker und Entscheider im Handwerk.
PRAXISRATGEBER Teil 1 + 2 - Der Kundenfinder,Grundlagen Marketing in drei Schritten:
Die Autoren beschreiben Schritt für Schritt, wie man mit zielgenauer Werbung und Marketing im Handwerk durchstartet. Viele Beispiele aus der Praxis zeigen wie's geht. Einfach, leicht verständlich und ohne Fachchinesisch.
Steigender Kostendruck durch EUAusschreibungen, Förderstopps ohne Übergangsfristen, billige Ostkonkurrenz und nicht zuletzt die schleppende Zahlungsmoral der Endkunden raubt dem Handwerk immer mehr den Atem. Wer die wirtschaftliche Kraft für notwendige Investitionen nicht aufbringen kann, ist in der Share-Economy gut aufgehoben. „Nutzen statt besitzen“ heißt die Maxime, die manchen Betrieb aus der Fixkosten-Falle retten könnte.
Sie wollen, dass Ihre Kunden lange was vom Teamworkshop haben? Neben Spaß und Selbsttun ist ein Erinnerungsstück in der Hand ein wichtiges Erinnerungselement, ein sogenannter Trojaner. Buchen Sie Fotograf und Fotobuch zu Ihrem Event. Bestückt mit Ihrer Werbebotschaft, den entwickelten Regeln usw. Kurz notiert Is denn scho wieder Weihnachten? So schnell kann‘s gehen: Das Jahr ist schon fast vorbei und Unternehmer stehen vor der Frage: Wie und wo veranstalten wir dieses Jahr unsere Weihnachtsfeier?
Lesen Sie hier die vier weiteren, spannenden Interviewfragen mit Herrn Joachim Möhrle aus der aktuellen Ausgabe 03/13.
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3. Wieso ist Marketing in der Region für einen Handwerksbetrieb so besonders wichtig und vielversprechend?
Im Handwerk gibt es nach wie vor sehr viele Familienunternehmen, die häufig seit vielen Generationen einem Standort die Treue halten und sich ihrer Verantwortung für ihre Mitarbeiter immer bewusst sind und sich für Ihr StŠdte und Gemeinden engagieren. Sie leben Regionalität und beziehen ihre Kreativität, ihre Ideen und ihr Know-How aus der gelebten Tradition und der Heimatverbundenheit.
Endlich ist sie da, die neue Ausgabe vom Magazin der Handwerker. Dieses Mal zum Thema Empfehlungsmarketing und Netzwerken.
Aus dem Inhalt:
1. Psst! Weitersagen lohnt sich! Die Starke Verbindung Mensch. Für den Präsident des Baden-Württembergischen Handwerkstages Joachim Möhrle ist die Kundenbeziehung zentraler Punkt zum unternehmerischen Erfolg im Handwerk.
Wie ein local Hero-event Handwerker begeistert und aktiviert – weil das innere Feuer das größte Gut ist
Immer öfter starten Handwerker, Selbstständige und Vertriebler auf eine ganz neue Art durch. Beispielsweise am Sonntag, den 21. April 18.40 Uhr im kleinen Theatersaal in Tübingen: Licht aus, Spot an. Helm auf, Raumanzug schließen. Countdown läuft. Zündung. Brrrrrrrwoooom. Und dann das All. Die unendliche Weite …
Tübingen/Plochingen – die erste, die den Titel Unternehmerin des Monats führen darf, ist Claudia Schimkowski, geschäftsführende Gesellschafterin der "AHA Agentur fürs Handwerk GmbH". Seit 2005 versorgt die erfolgreiche Unternehmerin ihre Kunden aus dem Handwerk mit passgenauer Werbung.
Der neue Handwerker zum Thema - Local Hero - ist da. Auf die interessierten Leser wartet ein bunter und kurzweiliger Mix aus praxisnahen Tipps und Infos, die direkt umgesetzt werden können. Aus dem Inhalt:
* Die Handwerker – Die täglichen Helden vor Ort * Projekt Zett: Still zu stehen ist nicht einfach. Wie Zwtt-Azubis für ihren Alltag im Betrieb fit gemacht werden. * Local Hero-Event begeistert Handwerker. Schon kleine Ideen haben große Wirkung beim Kunden.
Die neueste Ausgabe vom Magazin der Geschäftserfolg ist da. Das aktuelle Thema „Azubi“ ist in aller Munde, auch im Handwerk gewinnt es mehr und mehr an Bedeutung.
Aus den Inhalten: 1. Der ungeschliffene Diamant: Ihr Azubi. Wie Sie die Potentiale Ihrer jungen Mitarbeiter ausschöpfen 2. Werte, die in der Schule nicht gelehrt werden. Für Unternehmen wird es immer schwerer gute Azubis zu finden 3. Soziale Kompetenz: die Bühne des Lebens. Der richtige Umgang mit Vorgesetzten, Kollegen und Kunden
Sie sind in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels noch in der komfortablen Situation, sowohl qualifizierte, als auch engagierte Mitarbeiter zu haben? Herzlichen Glückwunsch!
Dies ist mittlerweile nicht mehr selbstverständlich, wenn man die aktuelle Gallup-Studie (Engagement Index 2011) betrachtet. Dort geben zwei von drei Mitarbeiter an, nur noch „Dienst nach Vorschrift“ zu machen und jeder fünfte hat bereits innerlich gekündigt. Als Hauptgrund werden Defizite im Führungsverhalten des direkten Vorgesetzten genannt.
1. Überlegen Sie sich wo und wie Sie die Texte nochmals „also doppelt“ verwenden können.
2. Binden Sie auf der Internetseite stets die neueste Ausgabe Ihrer Zeitschrift mit ein und bieten Sie darüberhinaus die Möglichkeit sich online dafür zu registrieren.
Oftmals liest man diese Schlagzeile und reibt sich ungläubig die Augen. Wie konnte das passieren? Machen wir es doch einfach an einem zunächst recht banalen Bild fest: Stellen Sie sich Ihr Unternehmen als ein Wasserreservoir mit ständig geöffnetem Zu- und Abflussrohr vor. Ihre finanzielle Ausgangslage und somit der aktuelle Pegelstand wird immer von den bisherigen Reserven sowie von der Relation zwischen abfließendem und hereinströmendem Wasser bestimmt.
Die Höhe von zu- und Abflussmenge bilden deshalb die beiden einzigen Einflussgrößen auf den zukünftigen Vorrat an finanziellen Mitteln Ihres Unternehmens.
Wie singt Tim Bendzko treffend: „Noch 148 Mails checken, wer weiß, was mir dann noch passiert, denn es passiert so viel…“ Geht es Ihnen nicht auch so, dass Sie oft in der Flut von Informationen überfordert sind und sich schon bei kleinsten Entscheidungen den Rat nahestehender Menschen und Experten einholen? Meinen Sie nicht auch, dass es Ihren Kunden nicht anders geht und Sie unter den Stichworten: „Expertentum gepaart mit Nähe und Vertrauen“ auch in Zukunft im regionalen Umfeld bestens aufgestellt sind? Bleiben Sie up-to-date mit ein paar Anregungen:
Die Zeiten sind schnelllebiger geworden. Sicherheiten und der ruhige Hafen könnten bereits morgen der Vergangenheit angehören. Der Markt ändert sich rasant. Mal schwimmt das Handwerk statistisch gesehen oben, mal steht den Betrieben buchstäblich das Wasser bis zum Halse. Betrachtet man beispielsweise den Fachkräftemangel, gilt eher letzteres. Fakt ist: Das Handwerk befindet sich in einem dramatischen Wandel.
Weizen, Kupfer, Rohöl, Strom: Allein schon die Rohstoffpreise wachsen weiter in den Himmel. Die Folgen sind auch in Ihrem Betrieb sofort spürbar, wenn man weiß, dass die Aufwendungen für den Einkauf von Material, Energie und Dienstleistungen bundesweit aktuell schon bei durchschnittlich 73 % der Gesamtkosten in jedem Unternehmen liegen.
Werden Sie aktiv, denn jeder Euro der beim Einkauf gespart wird, ist sofort ein Euro mehr Gewinn:
Wissen Sie: Worauf es in eienr Krise ankommt? Wie es mit den rechtlichen Risiken in einer Krise aussieht? Wie innerhalb 21 Tagen eine komplette Marketing-Kampagne betriebsbereit zur Verfügung stehen kann. der Handwerker hat ein Interview mit einen Consultingexperten, einem Marketingexperten und einem Rechtsanwalt geführt und interessante Tipps für stürmische und nciht stürmische Zeiten erhalten.
Stürmische Zeiten. Insolvent trotz voller Auftragsbücher. Oftmals liest man diese Schlagzeile und reibt sich ungläubig die Augen. Wie konnte das passieren? Seite 3
...immer mehr Kunden betrachten nach x-fach eingeholten Angeboten rein den Preis eines Handwerker-Angebots. Der Kunde vergleicht Äpfel mit Birnen, weil er einen anderen Unterschied oft nicht wahrnimmt. Woran erkennt ein Kunde, dass er bei Ihnen mehr Service erhält? Es ist nachgewiesen, 70 Prozent der Aufträge werden nicht nach dem Preis vergeben! Die Lösung klingt einfach: Postionieren Sie sich als Service-Handwerker! Sie verkaufen also nicht länger Ihre Leistung oder technische Details. Die Zukunft gehört den Handwerkern, denen es gelingt ihre Leistung und ihren Service so darzustellen, dass der Kunde sie sofort versteht.
Lesen Sie hier den Text von Katja Hofmann und die ausführlichen goldenen Regeln zum Epfehlungsmarketing. Empfehlungsmarketing ist eine der wirkungsvollsten und kostengünstigsten Marketingmaßnahmen.
Doch viele Unternehmer halten die Weiterempfehlung noch immer für einen Glücksfall und verschenken Potenziale!
Die meisten Unternehmer sind fleißig, bilden sich regelmäßig fort und sind ehrbare Handwerker. Doch am Ende wundern sie sich oft, warum der Spaß am Job allmählich schwindet, weil neue Mitarbeiter oder Kunden ausbleiben. Vielen Menschen ist es unangenehm, über Erfolge zu sprechen, oder gar Kunden nach der Zufriedenheit oder einer Weiterempfehlung zu fragen.
Was passiert, wenn der Kunde zahlt, was er will? René Sellmer hat es ausprobiert – und ist bei diesem Modell geblieben. Welche Preisstrategien im Handwerk funktionieren.
"Unternehmensberaterin Claudia Schimkowski erklärt: So werben Sie richtig! Werbung muss Kunden gezielt ansprechen – und vor allem oft. Ideal ist ein Werbebaukasten, den Sie übers Jahr immer wieder nutzen können.
Erfolgreiche Werbung im Handwerk ist nicht so schwierig, wie viele Betriebe meinen. Und sie kostet – entgegen gängiger Vorurteile – auch keine Unsummen. Das Wichtigste ist: Die Werbung muss passen, zum eigenen Betrieb und zu den Kunden. Und sie muss fokussieren." ...
Förderprogramme rund um Turnaround, Nachfolge und Gründung Sie sind Inhaber eines Handwerksbetriebs? Sie planen die Nachfolge für Ihren Betrieb? Sie stehen vor oder sind in der Gründung Ihres Betriebs im Handwerk? Dann ergeben sich in der Regel viele, viele Fragen. Bauen Sie jetzt auf sicheren Grund. Denn Sie als verantwortlicher Unternehmer, können jetzt mit attraktiven Fördermitteln gleich dreimal punkten. Eine Beratung wird bei Nachfolge, Gründung sowie in der Krise mit attraktiven Förderprogrammen gefördert.
Einheitliche Berufskleidung für mehr Geschäftserfolg
„Wir haben erst neulich einen schönen Auftrag nur deshalb bekommen, weil unsere Leute einheitliche Firmenkleidung tragen“, erzählt Thomas Rodens, Geschäftsführer der Stuttgarter Firma „handwerk mit stil“. „Die Dame kam jeden Tag an einem Haus vorbei, bei dem wir die Fassade neu gestaltet haben. Sie war sehr beeindruckt, dass unser Team jeden Abend aufgeräumt und die Baustelle sauber hinterlassen hat. Dank der einheitlichen Kleidung...
Speziell in kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben fehlt oft die Zeit, um sich mit dem Thema Datensicherung eingehend auseinander zu setzen: „In meiner Firma bin ich Chef, Kundenberater und Handwerker in Einem – da wird so Manches, was wichtig ist, auf die lange Bank geschoben. Das Thema Datensicherung brannte mir schon eine ganze Weile unter den Nägeln. Ich kann mich aber nicht um alles kümmern. Deshalb habe ich vor kurzem EDV Fachleute beauftragt, die das jetzt für mich machen,“ berichtet Sanitärtechniker Michael Stähle.
Interview mit Frank Krämer - Spezialist für die Gestaltung, den Schutz und die Sanierung von Fassaden und Innenräume bei der Leibbrand Gruppe über den Umgang mit Kunden in den Verkaufsräumen und vor Ort und die Auswahl passender Mitarbeiter.
Der demografische Wandel ist in aller Munde und der Fachkräftemangel als Folge daraus stellt auch im Handwerk die Herausforderung der nächsten Jahre dar. Maßnahmen zur Gestaltung von familienfreundlichen Arbeitsplätzen werden vom Staat intensiv unterstützt und gefördert. Bei diesem Thema denkt man meist an die qualifizierten Frauen, die in Elternzeit sind und später wieder in den Beruf einsteigen möchten.
immer mehr Kunden betrachten nach x-fach eingeholten Angeboten rein den Preis eines Handwerker- Angebots. Der Kunde vergleicht Äpfel mit Birnen, weil er einen anderen Unterschied oft nicht wahrnimmt. Woran erkennt ein Kunde, dass er bei Ihnen mehr Service erhält? Es ist nachgewiesen, 70 Prozent der Aufträge werden nicht nach dem Preis vergeben! Die Lösung klingt einfach: Positionieren Sie sich als Service-Handwerker! Die Zukunft gehört den Handwerkern, denen es gelingt ihre Leistung und ihren Service so darzustellen, dass der Kunde sie sofort versteht.
das Motto der neuesten Ausgabe „der Handwerker“ hört sich für viele Handwerker fast zu schön an, um wahr zu sein. Denn die Realität sieht doch allzu oft so aus: Preiskampf und Kunden, die extrem anspruchsvoll sind und für immer weniger Geld immer noch mehr Leistung fordern. Und dabei um jeden Pfennig feilschen.
Rund 5,15 Millionen Menschen arbeiten im Handwerk und erwirtschaften jährlich nahezu 500 Milliarden Euro Umsatz. Diese Zahlen, die der Zentralverband des deutschen Handwerks jährlich herausgibt, zeigen, wie gefragt die deutschen Handwerker sind. Egal, wen man anruft, heißt es: „Wir sind ausgebucht, rufen Sie in drei Monaten wieder an.“
Klar, Handwerker sind gut und stets für den Kunden unterwegs und schreiben Service groß. Denn das ist ihr Plus, besonders in Zeiten des Preiskrieges. Darum ist es für selbstständige Unternehmer umso wichtiger, gut organisiert zu sein.
Wann merken Kunden, dass der Hahn tropft oder die Heizung streikt? Bevor sie zur Arbeit gehen oder wenn sie abends nach Hause kommen. Wer dann noch oder schon erreichbar ist, ist im Vorteil. Doch wer soll’s machen? Ein Erreichbarkeitsservice! Der geht immer dann ans Telefon, wenn im Betrieb gerade keiner kann. Je nach Absprache in dessen Namen werden Notizen aufgenommen oder einfache Aufgaben wie Terminvereinbarungen direkt erledigt.
Karina Meyer ist eine Einzelkämpferin. Seit fünf Jahren betreibt die 42-Jährige Bautechnikerin bereits ihren Ein-Frau- Betrieb. Einerseits froh darüber, „dass der Laden“, wie sie sagt, „so gut läuft“. „Andererseits ist mir der Papierkram mit all den Rapportzetteln, Durchschlägen und Rechnungen mit nur einer Hilfe im Büro oft über den Kopf gewachsen.“ Schnell beim Kunden den Report ausfüllen und diesem dann einen Durchschlag aushändigen, auf dem er letztlich nicht mal mehr seine eigene Unterschrift erkennen kann, kam Karina Meyer in Zeiten von Smartphone, iPad und Apps schlicht antiquiert vor.
Mit Kunden Kontakt halten, Vertrauen aufbauen und Mehrwert bieten.
In Zeiten von facebook, Google und Twitter verlieren klassische Formen der Kundenpflege über gedruckte Zeitschriften scheinbar an Bedeutung. Doch das Gegenteil ist richtig: Gerade gedruckte Informationen sind wieder brandaktuell. Denn Kunden möchten nachhaltig informiert werden!
Das kennen wir doch alle: Die Ehefrau arbeitet als Angestellte seit 18 Jahren im Handwerksbetrieb ihres Ehemannes. Sie kümmert sich um alle wesentlichen Dinge. Sie entscheidet mit bei Anschaffungen des Betriebes, und teilt auch die anderen Mitarbeiter zur Arbeit ein. So weit so gut, doch leider muss der Betrieb Insolvenz anmelden. Die Mitarbeiter werden entlassen.
Die Überprüfung nach Sozialversicherungsrecht ergibt nun, dass die Ehefrau, trotz Arbeitsvertrag, trotz Beitragszahlungen in die Sozialkassen, keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld hat. Wie kann das sein?
Interview mit der Unternehmerin Claudia Hofmann, Juniorchefin, 3. Generation in einer Männerdomäne, dem Metallbau.
Jeder spricht davon, dass Frauen im Handwerk ihren Mann stehen müssen. Wie sind Ihre Erfahrungen als Chefin eines Handwerksbetriebs? Man muss seinen Mann stehen – das stimmt! In reinen Männerberufen dauert es schon seine Zeit anerkannt zu werden.
Im Handwerk sind nach wie vor meist Männer präsent. Schon allein aufgrund körperlicher Voraussetzungen sind Frauen eher selten anzutreffen. Und es geht nicht darum, als Frau nur ihren Mann zu stehen. Wenn man Frauen antrifft, dann „bin ich nur im Büro von meinem Mann“. Dabei sind Frauen wahre Multitalente, für alles zuständig: Marketing, Organisation, Fakturierung, Buchhaltung …
In Zeiten von facebook, Google und Twitter verlieren klassische Formen der Kundenpflege über gedruckte Zeitschriften scheinbar an Bedeutung. Doch das Gegenteil ist richtig: Gerade gedruckte Informationen sind wieder brandaktuell. Denn Kunden möchten nachhaltig informiert werden!
Buchempfehlung: Der fixe Stundensatz ist nicht das Maß aller Dinge, denn Kunden zahlen für eine Problemlösung und nicht die Zeit, die es gedauert hat, diese zu erbringen. Dieser Crashkurs hilft Ihnen, Ihren Gewinn unmittelbar zu steigern, indem Sie Ihre Preise und Honorare aktiv gestalten und differenzieren, individuelle Leistungspakete anbieten und aushandeln und Ihre Kunden davon überzeugen, dass Sie Ihren Preis wert sind.
Sie suchen neue, kraftvolle Ideen, um Ihre Topp-Kunden oder Mitarbeiter noch fester an sich zu binden? Wie wäre es mit einem ausgefallenen Event oder Incentive…? Erleben Sie die Begeisterung Ihrer Mitarbeiter und Kunden aus dem Handwerk während und auch lange nach einer Incentive-Reise. Bei Herstellern, Großhändlern oder auch Verbänden in der Branche erfreuen sich solche gemeinsamen Reisen allgemeiner Beliebtheit.
Es zählt nicht nur der erste Eindruck beim Kunden, sondern auch der zweite und dritte. Und genau hier können Sie und Ihre Mitarbeiter punkten und sich positiv von den Kollegen abheben. Und damit mögliche Folgeaufträge, Weiterempfehlung und die nachhaltige Zufriedenheit Ihrer Kunden generieren.
Interview mit Gerhard Gieschen - Unternehmer, Betriebsberater, Coachausbilder an der FU Berlin und Geschäftsführer der Akademie für Geschäftserfolg GmbH - über erfolgreiche Presiverhandlungen gerade und besonders im Handwerksbereich. Durch richtiges führen der Kundengespräche und verhandeln der Preise generiert man mehr Aufträge, mehr Umsatz und vor allem mehr Gewinn...
„Wir haben keine Weltneuheit – also bringt das für uns nix“ – so oder so ähnlich hört man als Dienstleister immer wieder skeptische Handwerker reden. Doch beim Sichtbarwerden – der Positionierung – geht es zunächst darum, sich beim Kunden als Spezialist für ein Thema darzustellen, und nicht, der Erfinder einer absoluten Weltneuheit zu sein.
Was müssen Sie also als Unternehmer tun, um bei Ihrem Kunden sichtbar zu werden?
das Motto der neuesten Ausgabe „der Handwerker“ hört sich für viele Handwerker fast zu schön an, um wahr zu sein. Denn die Realität sieht doch allzu oft so aus: Preiskampf und Kunden, die extrem anspruchsvoll sind und für immer weniger Geld immer noch mehr Leistung fordern. Und dabei um jeden Pfennig feilschen.
Viele Marketingabteilungen wünschen sich eine funktionierende Zusammenarbeit mit Ihrer Agentur.
Die Zusammenarbeit mit externen Agenturen ist für viele Marketingabteilungen eine spezielle Herausforderung. Gute Agenturen bieten zwar Ihnen gute Ideen, schöne Layouts und hohe Qualität in der Produktion. Das kostet Sie jedoch Geld und erfordert eine intensive Abstimmung und Freigabe von Ihrer Seite. Im Klartext bedeutet das für Sie, dass jede kleine Anpassung oder Änderung Sie Geld und Nerven kostet.
Im Februar geht die die Tübinger Akademie für Geschäftserfolg’ mit bewahrtem Trainingskonzept für Azubis in die nächste Runde. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmerverband Metall Baden-Württemberg stehen im neuen Ausbildungsjahr die Azubis mit ihren Bedürfnissen noch starker im Mittelpunkt: „Wir sind stolz, pünktlich zur nächsten Ausbildungsrunde endlich das noch effektivere Azubi-Training für Werte, die in der Schule nicht gelehrt werden, anzubieten“, so Gerhard Gieschen, selbst Buchautor, erfolgreicher Unternehmer und Chef mehrerer Firmen. Auf vielfache Anregung begeisterter Chefs werden die Azubis nun an drei Terminen zu den Themen: BASIS, „Telefon, Reklamation“ und „auf der Baustelle“ noch gezielter trainiert.
Mit Ihren Kontakt-Bauklötzen zur Kundenbindung Im Durchschnitt benötigt man 7 Kontakte, bis man beim Kunden landet und man wirklich einen Auftrag bekommt. In der Praxis geben Unternehmer und Verantwortliche zu früh auf, oder die guten Absichten gehen im Tagesgeschäft unter.
Sieben Kontakte benötigen Sie in der Kundenwerbung also durchschnittlich im Jahr, um ihre Neukunden zu aktivieren und ihre Kunden aktiv zu halten sowie sie an sich zu binden. Egal ob Sie beim Endkunden landen wollen oder beim Businesskunden - also dem Industriekunden. Stellen Sie sich das vor wie mit Bauklotze spielen, je nach ausgewählten Bauklotzen, bauen Sie Ihren eigenen ganz persönlichen Kundenbindungsturm.
Interview mit Frau Schimkowski über die Positionierung für den Vorsprung am Markt.
Wie kann man nachhaltige Erfolge auch in Krisenzeiten erreichen? Warum ist die Kundenbetreuung so wichtig? Wie platziert man sich als Handwerker richtig am Markt?
Sie kennen das auch, im Handwerksbetrieb gehen im Tagesgeschäft Strategie und aktive Neukunden-Akquise unter? Und Sie sind froh, wenn Sie irgendwie mit Ihrer `normalen` Büroarbeit fertig werden? Dann stellen Sie jetzt mit Ihrem Strategietag 2012 die Weichen für Ihren Erfolg.
so oder so ähnlich lautet eine weitverbreitete Meinung im Handwerk, doch es entscheidet längst nicht mehr allein der Preis, ob Sie einen Auftrag bekommen oder nicht. Es zahlt der stimmige Gesamteindruck.
Dafür genügt es oft schon, zu Jahresbeginn die Weichen auf Erfolg zu stellen. Was heißen soll: Konkret darüber nachzudenken...
Aktuell müssen 22 Prozent aller Unternehmen mangels Nachfolger sogar schließen. Und die Tendenz ist steigend! Aber „nahezu jeder Handwerksunternehmer wünscht sich, dass ein Familienmitglied oder ein Angestellter sein Lebenswerk fortführt“, berichtet Handwerksspezialistin Claudia Schimkowski, und Inhaberin der Agentur fürs Handwerk aus dem Beratungsalltag. Immer häufiger stünden Handwerker plötzlich ohne Nachfolger da, wie das Beispiel der Chefin (65) eines Fachbetriebs für Sanitärinstallation, Heizungsbau und kreative Bäder in Heidelberg zeigt: „Wir hatten mit unserem Mitarbeiter alles für die Übernahme geregelt. Aber jetzt will er unseren Betrieb plötzlich nicht mehr.“ Auch der damals 71-jährige Günther Reese, suchte bereits 2007 seit 5 Jahren erfolglos einen Nachfolger für seinen Betrieb und hatte bereits mehrmals Interessenten, die Übergabe scheiterte jedoch immer. Und das sind keine Einzelfälle, sobald man googlet oder in den Internet-Plattformen für Unternehmensverkäufe sucht, findet man massenhaft Betriebe, die zum Verkauf stehen. So bleibt die Frage: „Was wird aus meinem Handwerksbetrieb?“
Rund 80 Prozent seiner Lebenszeit verbringt der moderne Mensch in geschlossenen Räumen. Verständlich, dass wenigstens das eigene Heim der Ort sein soll, an dem man sich regenerieren und erholen kann.
„Ohne Gesundheit ist alles nichts“, heißt es. Ein Satz, der auch zum Bauen und Wohnen passt. Denn was nützt das schönste Haus oder die komfortabelste Wohnung, wenn man sie wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht genießen kann. Und da man als Einzelner auf die Qualität der Umwelt nur wenig Einfluss hat, sollten wenigstens die eigenen vier Wände eine Rückzugsmöglichkeit und ein Ort gesundheitlicher Sicherheit sein.
„Das Handwerk, die Wirtschaftsmacht nebenan“ - nicht erst seit der bundesweiten Handwerker-Kampagne sehen Insider das Handwerk als enorme Wirtschaftskraft und Wachstumsmotor in Deutschland. Doch nirgendwo sonst als im Handwerk wird so hart gearbeitet, sind die Arbeitszeiten so unregelmäßig und lang und liegen Gewinn und Verlust so eng beieinander.
Die jüngste Veröffentlichung von Claudia Schimkowski: Marketing 1 x 1 für Handwerker: Fünf Erfolgsfaktoren für eine gewinnbringende Außenwirkung. Dazu haben wir die Autorin interviewt. Frau Schimkowski, Sie gehen mit Ihrer Agentur die Agentur fürs Handwerk neue Wege und haben jetzt Ihr zweites Buch veröffentlich. Wie kommt das?
Zu seinem ersten Marketing-Workshop hatte der Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (VDWF) eingeladen. Ein Thema, das offenbar einen zentralen Nerv traf: Mehr als 35 Teilnehmer waren gekommen, um die wichtigsten Faktoren rund um die Identität eines Unternehmens und seines Auftritts zu erörtern.
Werden auch Sie Mutmacher der Nation - Claudia Schimkowski, Inhaberin der Agentur fürs Handwerk war als Mutmacherin mit ihrer ganz persönlichen Geschichte dabei.
Seit vielen Jahren sind Mitarbeiter des Aha! Profibereichs auch im Reitsport tätig. Aus den Bereichen Handwerk, Schulung, Seminar, Coaching und Führungskräftetraining mit Pferd sowie Reitunterricht kommend bringen wir hier den entscheidenden Blick hinter die Kulissen mit. Erfahren Sie mehr über Ihre Chancen mit Reitsport Event Marketing.